Grenzenlose Hilfe für Tiere - sans rontières e.V.
sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich
 



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Pepere und Snow auf dem Weg in ein neues Leben

Der kleine alte Pepere sowie Snow, der schöne weiße Schäferhund gehören nun zu den Glücklichen...

Die Fahrt nach Freiburg lief flott, trotz aufkommendem Feierabend-Verkehrs. Wir mußten nicht einmal 10 Minuten auf Moni warten, die bereits einen anderen Hund abgeliefert hatte. Als sie Snow und Pepère aus dem Auto packte (und uns noch die Baby-Kätzchen zeigte, die sie aufpäppeln sollte), war es um mich geschehen: Pepère, das Opachen, hätte ich am liebsten selbst behalten - trotz eines etwas unappetitlichen Mundgeruchs. Ein absolut süßer kleiner Kerl, der auch gleich brav sein Geschäft im Gras verrichtete. Snow hingegen hatte nicht wirklich Zeit, uns zu begrüßen - Schnuppern und überall das Bein heben - das war viiiiiiiiiiiiiiiiel wichtiger. Ulkigerweise hat er nach einem kurzen Spaziergang beschlossen, Markus als seinen neuen "Herrn" anzusehen - nach echter Schäferhundmanier schmachtete er ihn fast stundenlang an...

Nachdem wir noch geschlagene 6 1/4 Std. auf die beiden Hunde aus Südfrankreich warten mussten, ging die Fahrt dann wieder Richtung Norden. Pepère hatte endlich Zeit, sich zwischen meinen Füßen zum Schlafen einzukringeln. Die 3 großen Hunde im Hinterteil von Markus's Auto mußten jedoch erst noch klären, wer hier wen "rammeln" darf. Das Ganze ging jedoch ohne Fell- und Blutverlust aus - Snow mußte ja schließlich ein paar zärtliche Worte in Markus's Ohr säuseln (sehr zu dessen Leidwesen ;-))) In Sinsheim
Snow bei der Fahrkette
wartete dann Susanne, die die nächste Etappe unserer Fahrt übernehmen würde. (Alle Achtung für die endlose Geduld - und ein herzliches Dankeschön hierfür!) Problemlos liessen sich Pepère und Snow umladen - wir fuhren mit den beiden Südfranzosen in mein Heimatdorf, wo sie von der Pflegestelle schon seit viiiiiiiiielen Stunden erwartet wurden. Völlig übermüdet fiel ich um 2:30 Uhr in's Bett. Markus behandelte sein Auto noch mit Febrèze und kam dann um 4:00 Uhr in's Bett.

Alles in allem: ein sehr stressiger Tag, aber wir haben es FÜR DIE HUNDE getan!


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