Schon am Vorabend lag Aufregung
in der Luft, denn Frauchen packte einen Koffer. Am Freitag
morgen zu viel zu früher Stunde weckte Frauchen mich
dann und wir fuhren mit dem Bus zum Bahnhof. In einer
fremden Stadt trafen wir dann auf meine Kirsten und auf
zwei nette Männer, Jürgen und Kalle, die ich
nicht kannte. Auch die Hündin Santa war dabei. Los
gings auf große Fahrt.
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an der Raststätte
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mal kurz Gassi mit Jürgen
und Rina
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Stundenlang schlief ich auf Frauchens Schoß und
als wir ausstiegen, traute ich meiner Nase nicht. Wir
waren bei Moni Pügge! Hier war ich schon einmal für
ein paar Tage, ehe ich zu Kirsten und dann zu meinem Frauchen
durfte.
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in unserer Unterkunft, der Pension
Rieflin
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Rina und Santa erkunden die
Umgebung
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Nachdem wir unser Quartier im
Haus gegenüber aufgeschlagen hatten, gingen wir mit
Moni und ihrem Rudel in die Weinberge. Das war herrlich!
Und der alte Michl
hat sich gleich in mich verliebt, er wollte mich gar nicht
mehr in Ruhe lassen. Wir hatten eine Menge Spaß
und wundervolles Wetter.
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Nena, Michl und Rina schnufft
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die Weinberge
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verliebter Michl
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Rina voran
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alle voran
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wunderschöne Umgebung
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Rina ganz rechts am Bildrand
;-)
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Am nächsten Tag ging es schon wieder ganz früh
los. Das bin ich gar nicht gewohnt. Nach kurzer Fahrt
kamen wir zum SPA Colmar. Frauchen war ganz aufgeregt
und ich war ziemlich beleidigt, als ich im Auto bleiben
musste. Immer wieder sah ich sie und die anderen drei
mit den verschiedensten Hunden am Auto vorbei gehen.
Mittags durfte ich dann endlich mit. Kirsten hatte einen
echt hübschen schwarzen Rüden dabei, den Solo.
Ach ich kann euch sagen, der ist vielleicht toll! Und
mich fand er wohl auch ganz nett, denn wir haben wild
zusammen getobt.
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jetzt geht es endlich mal GASSI
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Wir lernen uns Kennen: Solo
- Santa und Rina
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Hier gibt es schöne Spazierwege
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Gassi bei Colmar
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Alle drei
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nun ist Rina-Solo-Spiel angesagt
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Die zwei finden sich gut
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Es war schon spät, als wir wieder fuhren und ich
war ganz froh, dass Frauchen keinen Hund mitgenommen hatte.
Aber sie war unglücklich, das habe ich gemerkt. Ich
hatte ja gehofft, den Tag nun einfach ausklingen lassen
zu können, aber nein, weiter gings.
Die Menschen hatten sich zum Essen verabredet. Moni, Heike
und Diana waren alle drei da, Andrea, Frau Herr und Herr
Beck und Silvas neue Familie. Den Namen Silva/Silvana
hat Frauchen oft erwähnt, jetzt weiss ich auch, wer
sich dahinter verbirgt.
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Silva, Arthus und ihre Menschen
am Rhein
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Silva, ihr Pate und ihr Herrchen
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Wir waren im "Jack Daniels"
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in Breisach
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Prisca, Kalle und Jürgen
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Jürgen, Julia, Michaela,
Moni
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Nicole und Diana
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Schoßhund
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vor dem Essen
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v.l.v.: Silvas Familie, Kalle,
Jürgen, Julia, Michaela, Moni
v.r.h.: Volker, Nicole, Diana, Heike, Andrea
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Schoßhund Rina
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Schoßhund Rotti Welpe
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Viel habe ich von diesem Abend aber nicht mehr mitbekommen,
ich bin nämlich auf Frauchens Jacke eingeschlafen.
Der nächste Tag fing schon wieder früh an. Wir
waren frühstücken in Neuf Brisach, ich hab sogar
eine Ecke vom Kuchen abbekommen. Ansonsten hab ich mich
in der Sonne entspannt. Nach einem Spaziergang in den
alten Wehranlagen gings weiter.
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in unserem Cafe in Neuf Brisach
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lecker frühstücken
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Rina ist...
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müde
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ein kleiner Spaziergang
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in den Wehranlagen von Neuf
Brisach
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schön hier, und total ruhig
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Kalle, Nicole, Julia, Rina und
Ki
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Ich war schon ganz gespannt, wohin es diesmal ging und
als wir dann ankamen, konnte ich es nicht fassen.
Das SPA Liepvre! Frauchen wollte mich doch wohl nicht
wieder zurückbringen? Ich bin besser im Auto geblieben.
Auch hier habe ich die vier mit den verschiedensten Hunden
laufen gesehen. Ich weiss noch genau, wie froh ich immer
war, wenn ich mal aus dem Zwinger durfte. Ich war froh,
als wir abends wieder fuhren.
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Aussichten in den Bergen von
Liepvre
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Blick nach unten
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Ljuda, Concetta und Max
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Jürgen geht Gassi mit Max
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Liepvre
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Julia und Rina spielen
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Julia und Jürgen pausieren
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zurück ins Auto
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Diesen Abend durfte ich dann mal zuhause bleiben, wie
mir Frauchen später erzählte, waren sie nett
essen. Es gab Elsässer Flammkuchen mit Heidelbeeren.
Das soll sehr lecker gewesen sein. Sie hat mir aber kein
Stückchen mitgebracht ;-(
Als am nächsten morgen der Wecker klingelte, konnte
ich es nicht fassen. Noch früher! Ich dachte, wir
machten hier Urlaub!?!
Los gings erneut nach Colmar. Frauchen wollte unbedingt
noch mit ihrem neuen Schwarm Alonzo
laufen und auch mit Bill.
Während dessen setzte Kirsten Solo in unseren Kofferraum,
Jürgen packte das Auto neu und Kalle ging mit Tyson
Gassi. Klasse! Die Rückfahrt war lang und Solo sang
uns ein Ständchen gegen die Langeweile. Ich fand
es schade, als wir den Hübschen dann in Morschen
zurück ließen. Ich hätte ihn ja gerne
mitgenommen, aber Frauchen
ihr wisst schon.
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Wir sind in Colmar angekommen
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Blick in die Berge
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Schon wieder in Colmar
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Rina und Solo in der Pause
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Etwas später waren wir
dann wieder zu Hause beim Rest des Rudels. Ich war selten
so froh nach Hause zu kommen.
Ich wünsche mir, dass alle Hunde die dort warten
eines Tages genau so gut unterkommen, wie es ja einigen
von uns dank eurer Hilfe schon geglückt ist. Dann
müssen mein Frauchen und die Anderen auch nicht
mehr traurig sein, wenn sie zurück fahren.
Eure Rina
April 2008
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