Homer durfte umziehen
Er kann schon wieder etwas laufen
Homer kann nicht mehr aufstehen
|
UPDATE
Juni 2007 |
Homer ist gegangen, sein Tumor im Hals wurde leider
größer und hat ihn sehr belastet. Gegen
Ende konnte er nicht mehr laufen und das
Atmen fiel ihm schwer. Homer ist friedlich in meinen
Armen eingeschlafen, umgeben von seinen Freunden.
Wir sind sehr traurig, aber dankbar, dass wir Homer
kennen lernen durften.
Auf Wiedersehen Homi
>>
Nachruf für Homer |
|
Mai 2007 |
Neue Fotos vom lachenden Homer und seinem Frauchen,
oder "Homers Paradies"
>> Mehr unter
Fotostories |
|
Mai 2007 |
Hallo alle da draussen, die sich um Homer Sorgen
gemacht haben und sogar angeboten haben, ihn bei
sich aufzunehmen (Danke für die lieben, spontanen
Hilfsangebote, ihr seid super!)! Homer ist jetzt
seit 3 Tagen auf seiner Dauerpflegestelle und wird
dort wohl bis zuletzt bleiben können. (Falls
er es sich nicht noch anderes überlegt und
anfängt die Katzen zu jagen).
Homer ist ja schon glücklich über ein
weiches Plätzchen und ein liebes Wort, er sucht
vor dem Einschlafen die Hand vom Pflegefrauchen
und kann's noch gar nicht glauben, dass er nicht
mehr weggesperrt wird.
Am Tag nach der Übergabe sagte das Pflegefrauchen
am Telefon: Ihr braucht euch keine Sorgen zu machen
Homer wird hier von allen geliebt!
Danke Monika es ist echt schön,das es Menschen
wie Dich gibt, die so kurz entschlossen handeln
und einem geschundenen Tier noch eine schöne
Restlebenszeit schenken, versuchen ein wenig wieder
gut zu machen, was andere an diesem Wesen verbrochen
haben.
Wir sind sicher, Homer ist jetzt glücklich
und wir freuen uns schon auf einen Besuch bei Euch.
Natürlich freuen wir uns auch weiterhin über
Spenden für Homer,
denn er braucht Schmerzmittel und bald wahrscheinlich
auch Herzmedikamente. |
|
Mai 2007 |
Homer durfte umziehen und war ganz froh darüber.
Wobei es ihm im Tierheim auch schon sehr gut gefallen
hat, wenigstens hatte er endlich jemanden der sich
um ihn kümmerte und er war nicht mehr den ganzen
Tag auf engstem Raum voll von den eigenen Exkrementen
eingesperrt.
Homer war wirklich der Hund des Exmannes- aber was
ist das für eine Art von "Rache"?
Er ist ganz ruhig und dankbar, kann wieder etwas
laufen und frisst ordentlich. Kein Wunder... er
ist abgemagert bis auf die Knochen, das lange Fell
täuscht, er ist klapperdürr.
Der Tierarztcheck ergab:
- Starke Schmerzen in der Hüfte
- Umfangsvermehrungen am Hals und am After, wahrsch.
Tumoren
- Neurologische Problematik, die das Laufen erschwert
- stark entzündete Kralle, die Krallen waren
sehr sehr lang
- und wohl auch ein Herzproblem.
Ausserdem ist er fast blind, sieht aber auf einem
Auge noch etwas und kann sich somit orientieren
Wir haben alles nicht näher untersuchen lassen,
da Homer schon sehr alt und momentan sehr schwach
ist und eine Narkose in so einem Zustand ein zu
grosses Risiko bedeuten würde.
Der liebe Kerl wurde etwas geschoren, die Zehe verbunden
und er bekommt Schmerzmittel.
Trotz seiner vielen Baustellen und der Schmerzen
nimmt er regen Anteil am Leben und macht sich über
Knabbersachen her.
Wenn man ihn so anschaut, kommen einem schon die
Tränen und man kann nicht verstehen dass Menschen
so etwas tun.
Warum schläfern wir diesen Hund nicht ein,
wird sich vielleicht der ein oder andere Fragen,
ganz einfach- Homer ist frohen Mutes und freut sich
über sein spätes Glück! Und das darf
er jetzt auch erst mal geniessen, so lange bis es
nicht mehr geht und er in den Armen einer vertrauten
Person einschlafen darf.
Bitte alle Daumen drücken, dass es mit dem
anderen Hund der Pflegestelle klappt und dass Homer
noch eine Weile leben darf. |
|
Mai 2007 |
Ein Lichtblick- wir habe evtl. eine Pflegestelle
für Homer gefunden, wenn er sich mit dem anderen
Pflegehund verträgt, wird er dort bleiben!
Vorher muss Homer gründlich tierärztlich
untersucht werden.
Hierfür würden wir Sie gerne wieder
einmal um Spenden bitten, denn auch Homer hat es
verdient seine letzten Tage oder Monate optimal
versorgt zu werden.
Ein grosses MERCI !! |
|
April 2007 |
Unserem Opi Homer geht
es schlecht.
Er kann nicht mehr aufstehen, warum ist noch
nicht klar. Sein Zustand hat sich jedenfalls verschlechtert,
seit er im Tierheim ist.
Es kann sein, dass Homer bald erlöst werden
muss, momentan ist er aber geistig noch topfit und
dankbar für jede Art von Zuwendung die er erfährt.
Wir möchten ihn nicht im Tierheim sterben oder
einschläfern lassen, sondern würden ihn
gern von einem deutschen Tierarzt untersuchen lassen
und dann bei einer lieben Person unterbringen, wo
er noch eine kleine Weile? ein paar Tage, oder vielleicht
doch länger,.. einfach geliebt und umsorgt
wird.
Das hat dieser arme Hund verdient denn sein Frauchen
hatte nach ihrer Scheidung beschlossen Homer auf
2 Quadratmetern zu halten, ohne sauber zu machen.
Homer musste in seinen eigenen Ausscheidungen liegen.
Ein Besucher hat Homer zufällig bemerkt und
hat geschockt das Tierheim informiert!
Wer -am besten im Raum Freiburg- kann Homer noch
ein paar Tage oder evtl Wochen zu sich nehmen ?
Homer braucht nur ein weiches Plätzchen und
muss anfangs zumindest nach draussen getragen werden.
Er behält seine Geschäftchen aber sehr
lange bei sich, und macht dann erst wenn er draussen
ist. Tierarztkosten werden selbstverständlich
vom Verein übernommen.
Homer verträgt sich mit anderen Hunden und
ist ganz menschenlieb!
Es eilt sehr! |
|
April 2007 |
Homer ist ein Collie-/Tervuerenmix, der sehr sehr
lieb ist. Er lebt allein im Zwinger, da man zu diesem
alten Hund keinen Jungspund dazustecken möchte.
Homer kennt anscheinend keine Decken oder Unterlagen,
denn er schläft auf dem nackten Beton, nicht
wie die anderen Hunde auf der Holzpalette.
Das ist auf Dauer nicht gut für seine Gesundheit,
der Collie-Opi braucht ein weiches, schönes
Plätzen mit viel Liebe.
Wer weiss, wie lange er noch Zeit hat! |
|
April 2007 |
Der Collie-Mix heißt Homer und ist 15(!!!)
Jahre alt. Er ist eine ganz besonders arme Socke,
hat wohl sein gesamtes Leben in einer Garage verbracht
und wurde, als wir in Liepvre waren, total verwahrlost
abgegeben
|
|