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Liebe Tierfreunde,
Aus den uns allen bekannten Gründen sollten wir
dringend die vorhandenen Initiativen unterstützen,
die eine Kennzeichnungs- und Kastrationspflicht fordern.
Noch schiebt die Regierung das auf das Land bzw. das
Land auf die Kommunen..
So kann das nicht weiter gehen, da sind wir uns alle
vermutlich einig!
Bitte werden auch Sie Unterstützer für unser
Anliegen.
Wie?
Banner auf Ihrer Homepage:Hier auswählen:
http://katzenhilfe-westerwald.de/
Auslegen unserer Unterschriftenliste in Ihren
Filialen Unterschriftenliste
Unterschriften sammeln bei: Mitgliedern,Veranstaltungen,Freunden,Bekannten....
Weiterleiten dieser Seite an Ihre Freunde,Bekannte,Geschäftspartner,Mitarbeiter.
Flyer: Katzenkastration
ist Pflicht - Bilder
aus dem Alltag auf unseren Straßen
Warum?
Zwingend muss etwas auf ordnungsbehördlicher
und politischer Ebene geschehen, um das extrem vorherrschende,
und vollkommen unnötige Leid auf unseren Straßen
einzudämmen!
Städte und Gemeinden werden dringend zum Handeln
aufgefordert!
Über 4 0 . 0 0 0 Befürworter, mehr als 3.000
Tierheime und mehrere Millionen Mitglieder der bundesweiten
Interessengemeinschaft Pro Katzenschutzverordnung rufen
aus:
S T O P !!! - so kann
es nicht mehr weitergehen!
Wir fordern dringend transparenten, fairen und praktizierbaren
Tierschutz, Rechtssicherheit, Entlastung für die
praktischen Garanten des Tierschutzes, sowie sozialen
Frieden für Mensch, Tier & Umwelt:
Wir fordern eine bundeseinheitliche Katzenkastrations-
und Kennzeichnungspflicht & damit Rechtssicherheit
für Tierschützer!
Kein Heimtier gehört unversorgt auf die Straße!
3. Sept. 2010
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Es ist
jetzt Mitte Februar. Jeder von uns weiss, jetzt gerade
werden wieder unzählige, abertausende Katzen - ob
private versorgte Samtpfoten oder herrenlose Strassenkatzen
oder die armen Bauernhofkatzen - trächtig und
spätestens im April / Mai kommen überall Katzenbabies
zur Welt. Jedem aktiven Katzenschützer graut es vor
dem
Frühjahr / Sommer, denn die Schwemme wird nicht kleiner,
im Gegenteil. Bald kommen sie wieder zuhauf,
die Anrufe "hier liegen kleine Katzen, die müssen
weg hier"... die jährliche Lawine rollt gerade
wieder auf uns Alle zu :-(...
Wir schaffen es nicht, das enorme Elend der Katzen bei
uns auch nur einigermassen einzudämmen. Kämpfen
jeden
Tag gegen die unendliche Dummheit der Leute (wie, die
Katze wird schon mit 5 Monaten gedeckt ?), gegen den Geiz
vieler Katzenhalter (die OP ist mir zu teuer, die Babies
krieg ich schon irgendwie unter), gegen die maßlose
Ignoranz von
Bauern und Anderen und versuchen, den Ärmsten der
Armen, den streunenden hungrigen freilebenden Katzen zu
helfen.
Im Sommer werden wieder sämtliche Tierasyle RESTLOS
ÜBERFÜLLT sein und selbst zahme, gesunde, "süsse"
Katzenwelpen
werden keinerlei Chance auf ein schönes Heim haben,
weil es aus verschiedenen Gründen nicht mehr gelingt,
sie gut zu vermitteln. |
Gerade ist in der Thorgauer Zeitung
ein Artikel dazu erschienen - wer 2 Minuten Zeit hat,
bitte ein Statement mit Angabe
der TS-Orga hineinsetzen, die Ihr repräsentiert.
Ich finde es schade, dass dort fast nur "Anonyme"
schreiben, sodass einige
Zeitungsvielkommentierer dort schon anzweifeln, dass
diese Statements echt sind. Wir können doch durchaus
unseren Namen unter unsere Stellungnahme setzen, oder
?
Herzlichen Dank im Voraus für Euer Aller Mithilfe.
Letztendlich tun wir uns selbst einen Gefallen damit,
wenn endlich flächenweit etwas ins Rollen kommt,
was den aktuellen Status (nämlich NULL LOBBY) für
die Samtpfoten ändert und verbessert.
Hier der Link zu dem Presseartikel :
1. Artikel aufrufen (nicht mehr vorhanden)
2. kurz registrieren
3. Registrierungslink bestätigen
4. Kurzes Statement als Privatperson oder im Namen eines
Tierschutzvereins abgeben
5. Tierfreunde zum Mitmachen animieren
6. Kopie des Statements zur Publikation auf www.katzenschutzverordnung.de.vu
bitte an: katzenschutzverordnung@katzenhilfe-westerwald.de
Sonja Meier
PRO Katzenschutzverordnung
Katzenschutzbund Düsseldorf e.V.
Febr. 2009
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Tasso-Newsletter
Katzenleid: Elend ohne Gesicht - Streunerkatzen in
Deutschland lesen |
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Kastrationspflicht
für Katzen
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Djego stimmt auch für die Eindämmung
von Katzenleid in Deutschland (Foto: kdvo.de.vu)
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Bitte um Unterstützung
der Petition "Pro Katzenschutzverordnung"!!!
Bitte, liebe
Katzen- und Tierfreunde, bringen Sie sich ebenfalls
mit ein und unterzeichnen Sie die Petition bzw.
sammeln Sie wenn möglich Unterschriften in
Ihrem Umfeld (Bekannte, Verwandte, Arbeitskollegen
usw.).
Hier kann jeder
helfen, auch Menschen, die sonst vielleicht nicht
in der Lage sind, sich aktiv im Katzenschutz zu
beteiligen.
Die Not da draußen wird immer schlimmer,
und wir wissen seit Jahren, dass nur eines helfen
kann, Probleme im Keim zu ersticken: Kastration
und noch einmal Kastration! Aber wir kämpfen
gegen Windmühlen, solange private Halter
für ständigen Nachwuchs sorgen und diesen
dann entweder aussetzen oder dem nächstbesten
verschenken und argumentieren, das wäre billiger
als die Kastration
Das muss aufhören!!
Bitte helfen Sie uns dabei, dem ein Ende zu bereiten!!!
Die Stadt Paderborn hat einen Schritt nach vorn
gemacht und eine Kastrationspflicht eingeführt.
Nun gilt es dies auch in anderen Städten
umzusetzen! Dazu werden Tausende von Unterschriften
benötigt. Bitte helfen Sie, diese Unterschriften
zusammenzubringen!
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Nichts ist so mächtig wie
eine Idee deren Zeit gekommen ist!
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Düsseldorf. Zum 28. Mal fand
am 11. Oktober 2008 die Arbeitstagung der Dachorganisation
für Katzenschutzvereine, kurz DKV in Düsseldorf
statt. Vertreter von deutschlandweit über
50 namhaften Katzenschutzvereinen trafen sich,
um Lösungsansätze für die millionenfach
auf Deutschen Straßen lebenden Hauskatzen
zu finden. Eine Akzeptanz des Populationsanstieges
von Katzen über das bereits erreichte, kaum
noch erträgliche und offensichtlich nicht
mehr beherrschbare Maß hinaus, verstößt
gegen § 1 Tierschutzgesetz. Es hat sich gezeigt,
dass die bisher betriebenen und weiterhin laufenden
Kastrationen von Katzen durch die Tierschutzvereine
für sich allein gesehen nicht geeignet sind,
wirkungsvoll und dauerhaft eine Stabilisierung
der Population auf niedrigem Stand zu gewährleisten.
Zum Zwecke der Gefahrenabwehr müssen deshalb
weitergehende ordnungsrechtliche Maßnahmen
getroffen werden. Der Bestand herrenloser
Katzen als auch der Bestand locker über Futterangebote
an den Menschen gewohnter unkastrierter Katzen
ergänzt sich ständig aus den vorhandenen
Freigängerkatzen, deren Nachkommen nicht
in menschlicher Obhut aufgenommen werden. Durch
das Kastrations- und Kennzeichnungsgebot für
freilaufende, in Obhut des Menschen gehaltene
Katzen, können die geschilderten Probleme
deutlich abgeschwächt werden. Durch hohe
Populationsdichten treten vermehrt Probleme für
Mensch, Tier und Umwelt auf, die Ordnungsbehörden
der einzelnen Kommunen haben es in der Hand, mit
einer kleinen Satzungsänderung großes
zu bewirken, erste Städte in Deutschland
beweisen, dass es mit ein wenig gutem Willen leicht
umzusetzen ist.
In den Verordnungen zur
Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit
und Ordnung müsste ein entscheidender Absatz
eingefügt werden:
- Wer einer von ihm gehaltenen Katze Zugang
ins Freie gewährt, hat diese zuvor von
einem Tierarzt kastrieren, kennzeichnen (Tätowierung
und/oder Mikrochip) und registrieren zu lassen.
- Katzen die in reiner Wohnungshaltung
leben müssen bis zum 6. Lebensmonat zumindest
gekennzeichnet und registriert sein.
- Wer freilaufende Katzen füttert
oder sonst im Freien Katzen Futter zur Verfügung
stellt, hat dafür Sorge zu tragen, dass
die gefütterten Katzen durch einen Tierarzt
kastriert, gekennzeichnet und registriert
sind.
- Das zuständige Ordnungsamt kann
auf Antrag Ausnahmen von der Pflicht zur Kastration
erteilen, sofern es für die Zucht von
Katzen erforderlich ist, dies schließt
die Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht
nicht aus.
- Züchter von Katzen, ob privat oder
gewerblich sind verpflichtet die Tiere vor
der Weitergabe/Veräußerung zumindest
zu kennzeichnen und zu registrieren.
- Züchter sind weiterhin verpflichtet
lebenslänglich in der Verantwortung für
diese Tiere zu bleiben, sollte es zu einer
Rückgabe wegen Ableben des Halters, Allergien,
etc. kommen, so ist der Züchter verpflichtet
die Tiere zurück zunehmen, artgerecht
unterzubringen und zu ernähren, bei Verbringungen
in den Tierschutz trägt der Produzierer
die Kosten.
- Tierärzte müssen Papiere und
Kennzeichnungen 20 Jahre aufheben, sofern
für den Tierschutz kastriert und gekennzeichnet
wird, bleibt der Tierschutz in der Verantwortung,
sofern er nicht einen Halterwechsel schriftlich
nachweisen kann.
- Eine Kennzeichnung muss einer DIN Norm
entsprechen und das System muss bei den Tierärztekammern
hinterlegt sein oder bei einer anderen Meldeorganisation
wie z.B. Tasso, Europas größtes
Haustierzentralregister; www.tiernotruf.org,
welches alle Meldungen kostenlos durchführt.
Die Vertreter der Dachorganisation
der Katzenschutzvereine haben in Kooperation mit
aktion kitty, dem bundesweiten Projekt zum Schutz
von Straßenkatzen eine Interessengemeinschaft
Pro Katzenschutzverordnung, kurz IG PRO KSVO
gegründet, mehr als 6.000 Mitglieder setzen
sich für eine Durchsetzung einer deutschlandweiten
Katzenschutzverordnung ein. Zu diesem Zwecke wurde
eine Onlinepetition unter: www.ksvo.de.vu
ins Leben gerufen, weiterhin stehen Unterschriftenlisten
zum Runterladen auf der Internetseite bereit.
Wenn wir aufhören nach Unterscheidungsmerkmalen
von Fund- und herrenlosen Tieren zu suchen, sondern
nach Lösungen,
wie wir unseren Mitgeschöpfen gemeinsam
beistehen können, dann ist ein wichtiger
Schritt getan. Lasst
das EU Übereinkommen zum Schutz von Heimtieren
endlich Wirklichkeit werden. Das Staatsziel
Tierschutz §20 Grundgesetz kann nicht
auf dem Rücken weniger Tierschützer
lasten! Tierschutz ist ein gesamtgesellschaftliches
Anliegen, was uns alle etwas angeht!
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INTERESSENGEMEINSCHAFT PRO
KATZENSCHUTZVERORDNUNG
& Dachorganisation der Katzenschutzvereine,
Düsseldorf
& aktion kitty - deutschlandweites Projekt
zum Schutz von Straßenkatzen
Telefon: +49 (0) 2661.40982 - Telefax: +49 (0)
2661.949935
eMail: ksvo@katzenhilfe-westerwald.de
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Kastrationspflicht
für Katzen
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