Grenzenlose Hilfe für Tiere - sans rontières e.V.
sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreichsans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreichsans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich
 


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Leo 1











Benji und Leo


Leo und Piefke







UPDATE Dezember 2010
Am 25. November 2010 ist unser Fego (ehemals Leo) über die Regenbogenbrücke gegangen. Er war fast zwei Jahre bei uns, nachdem er an Weihnachten 2008, genauer am 27. Dezember, eigentlich schon todkrank kam, damit er nicht im Tierheim sterben musste, sondern ein paar schöne letzte Wochen in Liebe und Geborgenheit zu verbringen. Er erholte sich aber, erst einmal angekommen, schnell und genoss sein Leben. Wahrscheinlich waren dies die schönsten zwei Jahre seines Lebens. Ich bin sicher, dass er nie zuvor so geliebt wurde wie von mir. War auch der Anfang mit ihm eine schwierige Zeit, weil Fego Angst hatte, wieder zurück ins Tierheim zu müssen und sich daher fast nicht anfassen ließ, so war er am Ende ein richtiger Schmuser, verstand sich mit meinem Kater, den anderen Hunden, begleitete mich zur Arbeit und zu den Pferden und war einfach ein Schatz! Geduld ist das Zauberwort. Schließlich hat ihn die Krankheit doch besiegt. Er fehlt uns so sehr und wir werden ihn immer lieben und nie vergessen. Anbei noch ein paar Bilder aus unserem gemeinsamen Leben.Das Porträit-Foto (183) ist eines unserer Liblingsbilder. Die anderen zeigen ihn, so wie er war: fröhlich, liebenswert, ein Feger eben. Das letzte Bild zeigt ihn mit seinem geliebten Frauchen und seinen Hundekumpels Erco und Fancy im Stall. Machs gut, kleiner Schatz, wir werden uns wiedersehen!

Dez. 2008
Leo ist vermittelt ;-). Der alte Herr hat nun alles was er braucht: Wärme, Liebe, Nähe.

Dez. 2008
Seine Pflegestelle kann ihn leider nur erst ab Ende Dezember zu sich nehmen. Daher muss der arme Leo diese kalten Tage doch im Tierheim fristen, bis ihn s e i n e Menschen endlich finden oder er auf die Pflegestelle darf. Sucht denn jemand nicht zufällig dringend einen pfiffigen Mäusejäger?:-)

Nov. 2008
Leo ist auf eine Pflegestelle umgezogen

September 2008
Piefke und Leo hatten bei unserem letzten Besuch nur Augen für Marjorie (ihre Pflegerin im Nachbarzwinger)! Wir haben es kaum geschafft, ihre Aufmerksamkeit auf uns zu lenken!
Es ist wirklich süß und eindeutig zu sehen: Marjorie wird von allen Hunden angehimmelt!
Leo hat Fell verloren. Fotos unten


August 2008
Neue Fotos von Leo und seinen Kumpeln.


August 2008

In diesem Zwinger ist es etwas ruhiger geworden: es sind nur noch Leo, Piefke und Benji zusammen untergebracht.



Juli 2008

Leo bekamen wir beim Hofgang nur ganz kurz zu sehen und dann war er weg! Martine wollte ihn nach einiger Zeit aus dem Deckenlager holen, wo er am Mäuse suchen war, aber da mußte sie Leo erst einmal kennenlernen! so schnell ließ sich der Süße nicht von seinen Pflichten abhalten. Er wußte ganz ganau, dass da noch mehrere Mäuse sein mußten, und denen wollte er erst noch auflauern.
Vielleicht können wir den süßen Leo in einem Bettenlager unterbekommen??? Falls jemand etwas hört, dass irgendwo ein Mäusejäger gesucht wird.... bitte bei uns melden!


Juni 2008

Im Tierheim Liepvre dürfen sich jetzt 6 Zwerge einen großen Zwinger teilen: Leo, Benji, Piefke, Tufu, Toscan und Flocki.
Unser Eindruck war, dass die 5 auf den Fotos ihre Gemeinschaft sehr demokratisch regeln. Mal gibt Benji dackeltypisch den Ton an, mal darf Leo anführen. Die 6 haben es gut: ihnen ist wenigstens nicht mehr langweilig!




Juni 2008

Leo ist ziehmlich unglücklich im Tierheim. Er kriegt eine Wut, wenn er merkt dass er nicht aus dem Gitter raus kann. Er würde gerne schmusen und wenn das dann durch das Zwingergitter gebremst wird, wird er sauer.
Der kleine, dicke, alte Herr würde doch super in ein gemütliches Körbchen passen. Vielleicht steht ja bei Ihnen noch eins leer?



Mai 2008

Fotos von Leo auf der Wiese. Seit er medikamentös behandelt wird, ist er ein richtig lebensfroher Hund geworden!




Mai 2008

Neue Fotos von Leo, dem armen Kerlchen mit den Rückenproblemen:
Seit er Medikamente bekommt, geht es ihm wesentlich besser! Er fühlt sich wieder wohler, bewegt sich wieder mehr und hat sogar angefangen, mit Marjorie, der Hundepflegerin, zu spielen (siehe Beweisfotos!). Sein Zwinger ist mit Handtüchern ausgelegt, damit er sich nicht den Bauch auf dem Betonboden aufschürft ( oder verkühlt? ).Wir haben aber ganz überrascht festgestellt, dass Leo wohl Männer nicht besonders mag: sobald sich Herr Blondé, der Tierheimleiter, nähert, fängt der Kleine an zu giften und zu bellen! Oder liegts am Herrn Blondé???





Mai 2008
Dackel-Bassetmischling, geboren 1.5.97, LEO. Die Besitzer haben sich scheiden lassen, keiner wollte ihn behalten. Leo hat Rückenprobleme, die im Tierheim behandelt werden. Als er im Tierheim ankam, konnte er nicht einmal die eine Treppenstufe ins Büro steigen. Laut Vorbesitzer sei er aggressiv, was aber wohl die Schmerzen verursacht hatten. Jetzt geht es ihm besser, er fühlt sich wieder wohler. Leo lebte in einem Haus, er wurde sowohl drinnen als auch draußen gehalten, ist stubenrein, verträgt sich mit anderen Hunden, mag aber keine Katzen.


ThL
 

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