Februar 2013:
Hallo Frau Teichmann, Ferry hat sich zu einem "Super-Hund" entwickelt. Die ersten Monate waren eine echte Nervenprobe. Ich weiß nicht mehr genau, was er alles zerlegt hat. Solange jemand zu Hause war, war alles in Ordnung, aber wehe er war alleine. Sobald alle weg waren ging es los. Er tobte durch das ganze Haus, nichts war vor ihm sicher. Er zerkleinert Ordner, zerbiss Kugelschreiber und malte damit die Couch an, Jacken hatten anschließend keine Knöpfe mehr, und und und. Er war sehr kreativ. Nachdem wir uns im November dann zur Kastration entschlossen, wurde es von Tag zu Tag besser. Heute kann ich nur sagen, dass es sich gelohnt hat.
Ferry ist der liebste Hund, den man sich vorstellen kann. Ich weiß nicht, wieviele Leute uns um Ferry beneiden. Er versteht sich wirklich mit allen anderen Hunden. Wenn wir auf Hunde in der Umgebung treffen, die Ferry schon kennen, stürmen sie auf ihn los und werden von ihm freudig empfangen. Dann wird erst mal so richtig getobt. Dabei spielt die Größe der Hunde keine Rolle, von Mops bis Leonberger ist alles vertreten.
Auch mit kleinen Kindern hat er keine Probleme. Er bleibt immer absolut ruhig und gelassen. Wir würden ihn auf keinen Fall mehr hergeben.
Liebe Grüße
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