Grenzenlose Hilfe für Tiere - sans rontières e.V.
sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich
 


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Bambou und Lemmy wünschen Frohe Weihnachten!
Dezember 2011:

Lemmy’s Sichtweise der Dinge: Yes, ich hab’s geschafft, ich hab‘ die Weltherrschaft an mich gerissen! War aber ein ganz schöner Kampf… Meine neue Lebensabschnittsgefährtin Bambou hat mich anfangs ganz schön ignoriert, aber auch sie konnte auf Dauer meinem Charme nicht widerstehen. Jetzt bin ich der Chef!!!!! Bambou mag eigentlich immer schlafen *grummel*, oder mit Frauchen kuscheln, aber ich turne so lange um sie rum, bis sie endlich mit mir durch die Wohnung tobt. Das macht Spaß!!! Und dann wird das so laut, dass Frauchen und Herrchen immer eingreifen, weil sie Bedenken haben, dass die Nachbarschaft tobt. Aber wie ich mitbekommen habe, hat das bald ein Ende, da meine Zweibeiner gerade ein Haus renovieren, da dürfen wir dann ganz laut weiter toben.
Ganz besonders freue ich mich, wenn meine kleinen Zweibeiner (Klaus‘ Kinder) zu Besuch sind, ich sags Euch, da ist Stimmung in der Bude! Ich liebe Kinder und Teenager, da blühe ich richtig auf!
Im Oktober haben meine Zweibeiner geheiratet, jetzt sind wir endlich eine richtige Familie! Danach waren wir alle zusammen in Belgien, das fand ich anfangs ganz schön gruselig… Naja, mit Wasser hab ich’s gar nicht so, und da war auf einmal soooooo viel Wasser! Bambou, die Irre, ist sofort ins Wasser zum Schwimmen, das fand ich doof. Aber ich hab dann rausgefunden, dass man auch mit den Wellen spielen kann, nämlich: Fang mich doch, du blöde Welle. Und im Sand wälzen, Muscheln fressen und rennen was das Zeug hält, all das war wunderschön!
Hier liegt jetzt auch noch Schnee, das ist auch ganz toll. Obwohl ich dann recht schwer an den Schneeklumpen an meinen Pfoten zu tragen habe, wetze ich trotzdem wie ein Wiesel über den Schnee. Hoffentlich bleibt das so, dann muss Frauchen mich nicht so oft abduschen. Ich bin halt durch mein weißes Fell ein bisschen dreckanfällig, mich stört das nicht, aber Frauchen rennt immer mit so einem komischen Tuch hinter mir her und brummelt dann vor sich her: „nie wieder ein weißer Hund“… Kann ich gar nicht verstehen…
Ihr seht, mir geht’s hervorragend, und wenn ich mich an Frauchen oder Herrchen kuschel, dann höre ich die zwei immer ganz glücklich seufzen. Mir scheint, die beiden lieben mich trotz meines Größenwahnsinns, meiner Sturheit und meiner Wildheit!

Gegendarstellung Bambou: Nun ja, ich sehe das nicht ganz so, wie der wilde Cocker… Manchmal nervt der ganz schön! Aber ich kann’s ja verstehen, ich war ja auch mal so eine wilde Hummel. Aber jetzt muss ich immer die Grand Dame raushängen, und dem Kerl seine Grenzen zeigen. Aber irgendwie kapiert das Erbsenhirn das nicht! Dann toben wir halt eine Runde, damit ich mich anschließend zur Ruhe legen kann. Und draußen, wenn ich dann meine wilden fünf Minuten habe, ist es doch lustig, den Cocker-Hasen zu jagen… Eigentlich dachte ich, dass Cocker Jagdhunde sind, aber irgendwie ist das bis zu dem kleinen Schwarzweißen noch nicht durchgedrungen. Hat mich ganz schön Arbeit gekostet, ihm das beizubringen! Jetzt müssen wir halt oft an der Leine durch den Wald stapfen… ob ich da was falsch gemacht habe?

Jaaaa, der Urlaub in Belgien war klasse, ich liebe das Wasser und den Sand, da konnte ich mich immer so schön panieren! Und Lemmy war dann endlich auch mal zufrieden, so konnten wir uns gemeinsam auf dem Sofa niederlassen und tief und fest schlafen. Endlich Ruhe vor dem Quälgeist!
Wenn wir mit unserer Labbi-Freundin Aika unterwegs sind, ist das Generve von Lemmy nur halb so groß, da schmeißt er sich erstmal an Aika ran. Aber da wir schon seit Jahren ein eingespieltes Team sind, können wir ihn gemeinsam richtig gut ignorieren *grins* Aber der Charmebolzen schafft es halt immer wieder…ich glaube, der hat uns Damen ganz schön im Griff!
Gesundheitlich sind wir zum Glück alle fit, nur Frauchen war im Sommer acht Wochen nicht da, das fand ich ganz schön blöd, aber ich bin fast durchgedreht, als sie wieder zu Hause war, und seitdem ist sie mir noch mehr ans Herz gewachsen und andersrum ist es, glaube ich, genauso. Frauchen nennt mich immer „mein Mädchen“ und wenn wir uns mal eine Auszeit von den Jungs (Zwei-und Vierbeiner) gönnen, dann laufen wir schweigsam durch die Gegend, und ich hab Frauchen immer im Auge. Wir verstehen uns auch ohne viel Worte, und ich glaube, das tut meinem Frauchen richtig gut!

So, und dann wollen wir Euch allen natürlich ein wunderschönes, besinnliches Weihnachtsfest wünschen! Und alles Gute für’s Neue Jahr, weiterhin viel Erfolg bei den Vermittlungen, damit wieder ganz viele Nasen ein tolles Zuhause finden!

Alles Liebe Antje, Klaus, die sanfte Bambou und der rockige Cocker Lemmy
Fribon und Bambou
Fribon und Bambou
Fribon und Bambou
Fribon und Bambou
Fribon und Bambou
Fribon und Bambou
Fribon und Bambou
Fribon und Bambou
Fribon und Bambou



Fribon, jetzt Lemmy
März 2011:

Bilder von Fribon jetzt Lemmy mit seiner neuen Freundin Bambou

Fribon und Bambou
Fribon und Bambou

Fribon und Bambou
Fribon und Bambou


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