Nun haben wir die kleine Maus
genau eine Woche, und wir möchten sie um keinen Preis
mehr missen, auch wenn sie ein wenig "anders" ist
als andere Hunde. Wir haben sie sehr ins Herz geschlossen.
Sicher, es geht alles etwas langsam bei ihr und es erfordert
auch etwas Zeit und Geduld auf Ihre Bedürfnisse einzugehen,
aber wenn man sich für einen älteren und etwas behinderten
Hund entscheidet, dann muß man sich darüber auch
im Klaren sein. Man bekommt auf der anderen Seite doch so
viel zurück. Auch mit unseren beiden anderen Hunden gab
es keinerlei Probleme. Als ob sie es spüren würden,
daß die kleine Molly etwas ganz Besonderes ist, wurde
sie ohne Argwohn freudig begrüßt und als neues
Familienmitglied aufgenommen. Molly liebt die Gegenwart der
anderen Hunde und sucht auch oft deren Nähe, wovon unsere
"Chefin" (ebenfalls Molly) nicht immer begeistert
ist, aber sie läßt es geduldig über sich ergehen
und läßt die Kleine abends beim Fernsehen sogar
auf ihrem Lieblingsplatz schlafen.
Nein, leicht und einfach ist es ganz sicher nicht, aber man
muß eben bereit sein, seine alten Gewohnheiten etwas
anzupassen. Wer weiß denn schon, was dieses kleine Wesen
in seinem Leben alles erlebt hat? Sie versucht ja, sich verständlich
zu machen und wenn man Augen und Ohren hat, dann lernt man
schon, sie zu verstehen und jeden Tag lernen wir ein bißchen
mehr voneinander....
Ich hoffe, daß es noch eine lange gemeinsame Zeit mit
Molly geben wird und hoffe, daß wir in gutem Kontakt
bleiben.
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Klein Molly, so lebt
sie heute
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Mit Herrchen auf
der Couch
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Und mit den Hundekumpels
auf der Couch
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Schneespaziergänge
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