April 2017
Vieles hat sich eingependelt und Fips lebt, glaube ich, gerne bei uns. Sein größtes Problem ist das Alleinebleiben, was bisher gar nicht klappt. Er will vor allem mich immer um sich haben (andernfalls pinkelt er gerne mal gegen den Kühlschrank oder, wenns ganz schlimm ist, in sein Bettchen...) Aber glücklicherweise kann ich mich dahingehend ja arrangieren und weiter üben.
Wir sind sehr froh, dass Fips bei uns ist. Ich denke, es hat sich so gefügt. Er hätte bei jemandem, der ihn stundenweise regelmäßig allein lassen müsste, nur wenig Chancen gehabt, davon bin ich inzwischen überzeugt.
Wir sind in der glücklichen Situation, mit seinen Ängsten umgehen zu können, ohne uns zu stark einzuschränken. Insgesamt hat Fips schon viel gelernt, er ist sensibel und versucht, alles richtig zu machen. Mit meinem Sohn hat er eine Bubenfreundschaft geschlossen - die beiden spielen draußen gerne miteinander, ja, inzwischen hat Fips sogar Freude an Bällchen oder Tannenzapfen.
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