Jan. 2010:
Romino hat sich gut eingelebt, hat Freunde im Rudel gefunden
, eine dicke Freundin, eine kleine Wuschelhündin zu der
er sich immer ins Körble dazukuschelt. Er lässt sich
jetzt auch streicheln beim Fressen, ist aber nach wie vor ein
schwer verstörter Hund, dessen Vertrauen in die Menschen
wohl nie wieder ganz zurückkehren wird, und Ihr wisst dass
es viel Schlimmes braucht bis ein Hund sich so gut wie nicht
mehr für Menschen öffnet!
Unsere Vermutung ist, dass die oder zumindest einige der "Kellerkinder"
im Keller mit Futter geködert wurden, und dann als sie
total ausgehungert aus ihren Löchern und Verstecken kamen
, wurde was weiss ich was mit ihnen angestellt.
Elsa (anderes Kellerkind) lebt seit
3 Jahren bei mir und hat auch immer noch Angst vor ihrem Fressen,
dass heisst ich füttere sie mit der Hand.
Sie hat Angst vor dem Futter oder der Schüssel! Und bei
Romino ist es ähnlich.
Ansonsten geht es dem Sorgenkind super und das Schönste
ist, er darf ja in seinem neunen Zuhause bleiben!!
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