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Roxanne,
jetzt Roxana |
Okt. 2008:
Hallo Ihr Lieben!
Roxana ist jetzt seit gut 1 ½ Jahren Teil unserer Familie
und da wird es Zeit, euch mal wieder zu berichten und ein paar
neue Fotos zu schicken.
Leider konnten wir ja am Sommerfest nicht kommen. Wir hatten
es fest vor (sogar ein Hotel hatte ich schon gebucht) aber die
Kleine hat sich in der Woche zuvor verletzt und musste einen
Halsreif tragen und damit wollte ich ihr die lange Fahrt und
den Trubel nicht zumuten. Aber nächstes Jahr klappt es
bestimmt.
Ansonsten macht sie sich ganz super prächtig und ist ein
echter Traum auf vier Pfoten. Ich habe seit 25 Jahren Hunde,
aber noch nie habe ich so oft beim Spazierengehen von wildfremden
Leuten gehört, was für ein schöner, toller und
vor allem lieber ;-) Hund Roxana ist. Und da haben sie Recht
:-)))
Natürlich lässt sie sich nach wie vor nicht einfach
von fremden Leuten anfassen (und das will ich auch garnicht)
und wenn mir jemand zu nahe kommt, wird geknurrt. Aber das ist
okay, jeder hat ein Recht auf gesunde Distanz. Fremde Hunde
werden auch schon mal angebellt, vor allem wenn sie zu aufdringlich
sind. Aber wenn sie die Gelegenheit hat, sie erst mal zu beobachten
und zu entscheiden, ob sie ihr "sympatisch" sind,
spielt sie gern oder ignoriert die anderen einfach.
Nachdem ich in den letzten Monaten immer mal beruflich ein paar
Tage weg musste und meine Eltern auf Roxana aufgepasst haben,
hat sie sich inzwischen auch sehr gut in unser erweitertes Rudel
eingefügt. Vor einem halben Jahr noch ist sie, wenn sie
nicht mit mir unterwegs war, sofort nach Hause gelaufen, wenn
sie meinen Eltern ausbüxen konnte. Inzwischen bleibt sie
gern bei ihnen und läuft auch frei mit, wenn sie nach den
Pferden sehen oder sonst was auf dem Grundstück rumwursteln.
Traktor fahren ist eine große Leidenschaft, da kommt sie
sogar freiwillig mit meinen Eltern mit, selbst wenn ich zu Hause
bleibe. Vor allem meine Mutter hat sie ins Herz geschlossen.
Sie ist seit fast 40 Jahren der erste (und wahrscheinlich auch
einzige) Hund, der bei ihr in die Küche darf. Dort liegt
sie wärend des Essens unter der Eckbank. Ziemlich eng für
so einen großen Hund, aber sie liebt diesen Platz und
hat ihn sich selbst ausgesucht. Wenn wir nach dem Essen einfach
noch ein bisschen zusammen sitzen und uns unterhalten, kommt
sie dann und krabbelt auf den freien Stuhl neben meinem Platz.
Dort sitzt sie dann und schaut, ohne jemals auf dem Tisch zu
schnüffeln oder zu betteln. Einfach zu süß.
Da kann man nicht nein sagen :-)
In der Ausbildung geht es auch mit großen Schritten voran.
Roxana ist sehr intelligent und lernt gern, ist eine eifrige
Nasenarbeiterin und liebt es, Hindernisse zu erarbeiten. Nicht
wie wild drüber weg hüpfen sondern mit Konzentration
knifflige Hindernisse zu bewältigen, bei denen man aufpassen
muss, wohin man die Pfoten setzt. Dabei schafft sie es sogar,
noch das eine oder andere Kommando durchzuführen, z.B.
"assis" auf dem Wackelbrett oder "coucher"
auf der hohen schmalen Brücke. Nachdem sie sich am Anfang
total doof angestellt hat, wenn sie nur auf einen liegenden
Baumstamm hüpfen sollte, ist sie jetzt ein totaler Klettermax
und sucht sich in Wald und Feld selbst Hindernisse aus. Baumstamm-Stapel,
riesige Stohrollen, Bänke, Treppen, obendrüber, untendurch.
Besonders die Doppelwippe und die Hängebrücke auf
dem Hundeplatz, die tatsächlich sehr hoch ist, haben es
ihr angetan. Auf dem Hundeplatz ist sie ein echter "Vorführhund"
geworden und läuft selbst in der großen Gruppe mit
30 Hunden absolut souverän.
Auf dem einen Bild seht ihr Roxana auf ihrem Lieblingsplatz
vor der Haustür. Mit Maulkorb. Das muss ich erklären,
denn es ist eine Ausnahme. Beim Spazierengehen, im Haus oder
wenn sie mit mir oder meinen Eltern unterwegs ist, trägt
sie nämlich keinen. Aber der Maulkorb, den ich erst kürzlich
angeschafft habe, bietet ihr ein Stück Freiheit, das sie
vorher nicht hatte.
Wir haben ja zwar einen großen Hof, doch es geht eine
landwirtschaftlich genutzte Straße durch, so dass wir
keinen Zaun ziehen können/dürfen. Daher war es bisher
unmöglich, Roxana einfach so draußen herumlaufen
zu lassen, wie das unsere ältere Hündin Xita tut.
Das wäre viel zu gefährlich gewesen. Also musste sie
immer im Haus bleiben und durfte nur an der Leine mit hinaus
oder musste, wenn sie draussen in der Sonne liegen wollte, angebunden
werden. Inzwischen kann ich ihr so weit vertrauen, dass sie
zwar Besuch meldet und ihn nicht weiter gehen lässt, aber
nicht sofort angreift. Ein großer Schritt nach vorn. Also
darf sie, zur Sicherheit mit Maulkorb, am Vormittag wenn ich
zu Hause bin, selbst entscheiden, wo sie sein möchte. Im
Haus oder draussen auf dem Hof. Meistens entscheidet sie sich
für ihren Lieblingsplatz. In der Sonne auf der Bank, gemütlich
in die Kissen gekuschelt. Von dort aus kann sie ihrer "Arbeit"
nachgehen: Haus und Hof bewachen, Eindringlinge melden und die
kleine Hühner und Entenschar hüten.
Zwei "Baustellen" haben wir noch in Arbeit, damit
wir auch in absehbarer Zeit die Begleithundprüfung ablegen
können. Den Gehorsam-Teil würde Roxana heute schon
bestehen, aber am Straßen-Teil müssen wir noch feilen.
Denn fremde Menschen, vor allem Männer, die näher
als 3 Meter an uns heran kommen, sind ihr noch immer zu eng.
Und vor größeren Kindern, vor allem wenn sie rennen
oder toben, hat sie Angst und möchte sie vertreiben. Aber
auch das ist deutlich besser geworden. Wir bleiben am Ball.
Anbei schicke ich noch einige neue Fotos von Roxana beim Ausflug
und auf ihren Lieblingsplätzen. Auch ein bisschen von unserer
tollen Landschaft kann man darauf sehen. Wie man sehen kann,
hat sie sich prächtig gemacht und ist einfach ein bildschöner,
lieber, anhänglicher, verschmuster, lebenslustiger, verspielter,
gelehriger, aufmerksamer, wachsamer und auch mutiger Hund. Und
eine echte Bereicherung in unserer Famlie.
Ganz liebe Grüsse von Sybille und ein "Wuff"
von Roxana!
Bitte richtet vor allem auch Concetta liebe Grüsse aus!
Roxana auf der Bank
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Dez. 07: Seit einem dreiviertel Jahr etwa wohnt Roxana (vorher
Rosanne) jetzt bei uns und hat sich in unsere Herzen geschlichen,
auch wenn wir es zeitweilig nicht leicht haben mit der "Kleinen".
Mit der größeren und älteren Hündin meiner
Eltern versteht sie sich wunderbar, wenngleich sie Xita oft
zu stürmisch ist. Ein oder zwei Mal hatten sie Streit aus
Futterneid, doch diese Situationen haben wir jetzt gut im Griff.
Auch sonst liebt sie "ihr" Rudel, also unsere Familie,
über alles, obwohl sie meinen Vater nicht so akzeptiert
wie die Frauen und Kinder. Auch sonst wird in vielen Situationen
deutlich, dass sie Männern gegenüber ängstlich
und misstrauisch ist. Da schlagen die negativen Erfahrungen
ihrer frühen Jugend zu Buche. Dies ist auch der Grund,
warum ich mich nach einigen Monaten Training mit der Rettungshundestaffel
dazu entschieden habe, nicht weiter zu machen. Zwar macht ihr
das Training viel Spass und sie ist ein richtiger Klettermaxe,
der auch vor großen Höhen, steilen Treppen und engen
Durchgängen kein Zurück kennt. Aber sobald fremde
Männer im Spiel sind, wehrt sie ab, knurrt und zeigt die
Zähne, so dass das Training nicht wirklich entspannt ist.
Aber diese Zeit hat ihr insofern unheimlich geholfen, als dass
sie nun an viele Sachen sehr selbstbewusst rangeht. Vorbei die
Zeiten, wo sie sich vor raschelnden Tüten, Blättern
oder Bäumen erschreckt hat und dann aus lauter Angstagression
minutenlang nicht ansprechbar war. Heute gibt es nur noch selten
solche Situationen und dann beruhigt sie sich sehr schnell wieder
und lässt sich von mir beruhigen. Allerdings leben wir
hier in relativer Abgeschiedenheit, doch im Frühling, wenn
es wieder wärmer wird und man draussen sitzen kann werde
ich langsam und peut a peut mit ihr Situationen in der "Stadt"
üben, damit sie hier auch souveräner und zuverlässiger
wird.
In unsere Familie hat sie sich sehr gut eingefügt und zeigt
einen großen Beschützerinstinkt gegenüber allem,
was klein und "Schutzbedürftig" ist - z.B. die
Hühner, Gänse, Enten und - ja, man höre und staune
- Katzen! Im Mai bat mich unser Tierarzt um Hilfe, bei dem eine
Kätzin mit drei Jungen vor die Tür gestellt wurden.
Natürlich habe ich sie bei uns aufgenommen und Roxana war
eine super-liebe Katzenmutter, die die Kleinen (und auch die
Mama-Katze) unter ihre Fittiche genommen hat. Da es zeitweise
so aussah, als würden wir die Katzenmutter verlieren, war
ich sehr froh um Roxanas Hilfe, die viel besser als ich wusste,
wann die Kleinen den Bauch gerieben haben müssen etc..
Da sich die Katzenkinder so im Handumdrehen an Hunde gewöhnten,
hatten sie auch super Vermittlungschancen in eine liebe Familie.
Nur die Mama-Katze wollte niemand und so ist sie bei uns geblieben,
heisst jetzt Mama Katze und leistet Roxana Gesellschaft, wenn
ich mal nicht da bin. Die abendliche Kuschel- und Fernsehrunde
geniessen beide, genauso wie den Lieblingsplatz am sonnenbeschienen
Sofa vor dem Fenster.
Auch viele Hundekumpels hat sie hier. Nachdem wir uns im Sommer
gelegentlich mit einer Groenendahl-Hündin (und natürlich
deren Chefin ;-) aus dem Nachbarort getroffen haben, haben wir
inzwischen noch mehr Leute mit Hund kennen gelernt und treffen
uns jetzt mehrmals in der Woche mit 7-8 Hunden zum Spaziergang
und gemeinsamem Toben. Und im Hundeverein, wo wir regelmässig
hingehen, um in der Gruppe Gehorsamsübungen zu machen und
den tollen Hindernis- und Kletterpacours zu nutzen, hat sie
auch gleich Freundschaften geschlossen. Natürlich liebt
sie unsere langen Spaziergänge in der Natur. Hier kann
man stundenlang laufen, ohne nur einer Menschenseele zu begegnen
und es gibt jeden Tag Neues zu entdecken. Ich bin schon gespannt,
was sie sagt, wenn sie den ersten richtigen Schnee sieht.
Trotzden wird es wohl nie ganz leicht mit ihr sein. Man merkt
eben doch, dass sie das erste Jahr ihres Lebens durch schlechte
Haltung, Vernachlässigung und sicher auch Schläge
geprägt worden ist. In vielen Situationen muss ich aufpassen,
damit nichts passiert. Vor allem Fremden gegenüber ist
sie extrem misstrauisch und beschützend. Zweimal hat sie
im letzten Jahr ein Kind gezwickt, das "einfach so"
über den Hof gelaufen ist. Sie war nie ernsthaft böse
(es gab "nur" blaue Flecken) aber inzwischen sind
wir natürlich besonders sensibel und ich rufe sie häufig
herbei, nehme sie auch im Hof an die Leine und lasse sie nicht
unbeaufsichtigt draussen. Auch in meine Wohnung darf niemand
hinein, selbst nicht meine Eltern, obwohl sie diese sehr gern
mag. Wir akzeptieren das, indem sie klopfen und abwarten, bis
ich ihnen die Türe öffne und nicht einfach so hinein
kommen. Für uns eine sehr ungewohnte Situation, denn hier
auf dem platten Land stehen sonst alle Türen offen und
der Hund meiner Eltern z.B. darf den ganzen Tag auch unangeleint
im Hof sein, wenn er will und geht rein und raus, wie er möchte.
Das ist für Roxana leider nicht möglich. Vielleicht
irgendwann einmal? Wir haben Zeit.
Viele Liebe Grüsse,
Sybille und Roxana
----------------------------------------------------------------------------Roxanne
wurde umgetauft auf "Roxana" (spricht sich leichter
aus, schreibt sich einfacher und sie hört super drauf :-)
In www.tagebuchland.de/
roxana gibt es von jetzt an ein Trainingstagebuch. Sicherlich
auch bald mit Bildern!
----------------------------------------------------------------------------News
von Roxana
Roxana geht es wirklich super - gerade schläft sie schnarchend
unter meinem Bürostuhl (ich dachte immer, nur alte Hunde
schnarchen :-))) Wir hatten auch schon zwei, drei "Konflikt"-
Situationen. Gestern z.B. kam meine Mutter unverhofft mit einem
großen Korb um die Hausecke, als wir zum Sonnen draußen
saßen und da hat Roxana sie angeknurrt. Aber wir haben
das schnell in den Griff bekommen und bei den vielen Leuten,
die hier dauernd
kommen und gehen aber alle ganz freundlich sind hat sie schnell
gemerkt, dass man nicht knurren muss. Heute habe ich dann Besucher
gebeten, erst ihre Sachen abzustellen und Roxana zu begrüßen
und das hat dann völlig problemlos geklappt. Auch die Pferde
und Schafe, den Traktor und herumfliegende Plastiktüten
NICHT verbellen und anknurren haben wir schon geübt und
sie
wird mit jeder neuen "Herausforderung" sicherer. Gestern
abend hat sie sich mit Xita gerauft. Daran war leider ich schuld
(habe erst Roxana, dann Xita ein Leckerchen gegeben und da ist
die Kleene eifersüchtig geworden, was sich die große
natürlich nicht hat gefallen lassen). Sie haben sie kurz
gezaust (das hört sich für uns Menschen immer so schrecklich
an, aber man ist ja belesen und hält sich mühselig
raus) und haben dann beschwichtigt. Heute morgen waren sie dann
wieder ein Herz und eine Seele und sind gemeinsam mit mir spazieren
gegangen. Roxana habe ich jetzt von der Leine gelassen, sie
kommt sofort, wenn man ruft. Assi macht
sie auch schon prima und wir üben jetzt "couche".
Ich werde wohl bei den französischen Kommandos bleiben,
damit die Hunde nicht durcheinander kommen. Ich habe vor, sowieso
ein
Trainingstagebuch anzulegen. Das kann ich ja auch online machen
und dann gibt es News und Bilder satt :-)
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März 07: Roxannes erster Tag Zuhause
Guten Morgen !
Ich möchte kurz über die Fahrt und Roxanas ersten
Tag zu Hause berichten.
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Portrait einer Lady
Roxana hinter Gitter
müde
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Roxana und die Mama Katze kuscheln auf dem Sofa
Roxana und Duke
Mama Katze mit Kindern
Roxanne bewacht die Tür
Roxanne spielt
Roxanne genießt die Sonne
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Gestern morgen habe ich sie in Liepvre
abgeholt. Zuerst waren wir ein großes Stück mit Concetta
und verschiedenen Hunden spazieren, damit sich die kleine etwas
austoben konnte. Dann haben wir sie ins Auto verfrachtet und
sicherheitshalber festgemacht, damit sie nicht wärend der
Fahrt auf den
Vordersitz steigen oder mich stören konnte. Nachdem sie
Concetta ein paar Minuten hinterhergeweint und ein bisschen
an der Tür gekratzt hat, hat sie sich schnell beruhigt
und eine Weile einfach die Fahrt genossen. Als wir dann auf
der Autobahn waren, war es ihr scheinbar zu eintönig und
sie hat sich zusammengerollt und ein ausgedehntes Schläfchen
gemacht. Als wir zu Hause waren, war es schon bald halb sieben.
Im Hof hat sie zuerst ausgiebig alles erkundet, dann hab ich
sie ins Haus gelassen, damit sie auch dort erst mal alles in
Ruhe kennen lernen konnte, bevor alle anderen (Hund, Menschen,
Katzen) kamen um das neue Familienmitglied zu begrüßen.Meinen
Papa hat sie erst mal ein bisschen angeknurrt (wahrscheinlich
hat sie keine guten Erfahrungen mit großen Männern
mit dunkler Stimme). Wir haben uns dann ganz ruhig in meine
Kuche gesetzt und etwas erzählt und dann hat sie schnell
Vertrauen gefasst, sich streicheln lassen und ganz enstpannt
auf
die Seite gelegt. Mit unserer Hündin Xita hat sie sich
gleich gut vertragen (das hatten wir ja vorher schon getestet)
Spät abends haben wir noch einen kleinen Spaziergang unternommen.
Dazu habe ich sie an die Schleppleine gehakt, damit nichts passiert.
Sie hat sich aber nie mehr als ein paar Meter entfernt und ist
immer gleich herbeigeflitzt wenn ich sie gerufen habe. Auch
sonst ist sie mir gestern fast nicht von den Fersen gewichen.
Unsere Nacht verlief sehr ruhig und entspannt (wenn ich auch
den Eindurck hatte, dass die freche Maus auf dem Sofa geschlafen
hat, was sie nicht soll, aber das können wir ja die Tage
klären ;-)
Auf jeden Fall ist sie SEHR aufmerksam und hat alle gemeldet,
die in den Hof oder ins Haus kamen. Das finde ich richtig prima,
Xita meldet Besucher nämlich erst, wenn sie über sie
gestolpert sind.
Heute morgen habe ich sie dann gerade "erwischt" als
sie sich gedreht hat und bin mit ihr gleich raus auf die Wiese
gelaufen. Xita kam uns hinterher und wir haben erst mal einen
schönen Spaziergang gemacht (auch da zur Sicherheit wieder
an der Schleppleine). Jetzt genießt die Kleine die Sonne
im Gästezimmer, von wo aus sie mich beim Arbeiten am PC
beobachten kann und ist scheinbar ganz zufrieden.
Ein paar erste Fotos hänge ich euch an, mehr folgen sicher.
Ganz liebe Grüße,
Sybille und Roxana |
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