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UPDATE März 2012 |
>> neue Besitzer erzählen |
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August
2011 |
Amie hat sich sehr gut auf ihrer Pflegestelle eingelebt, und kommt prima mit den anderen Hunden zurecht. Sie darf also auf dieser Stelle bleiben. Vor einigen Tagen haben wir es gewagt, und Amie wurde operiert, da der grosse Tumor jederzeit hätte platzen können und da die kleine Kämpferin sich so gut gemacht hatte, dass es hiess: jetzt oder nie! Sie hat die Op an sich gut überstanden, leider hat sich viel Flüssigkeit in der grossen Wunde angesammelt, weswegen sie nochmal stationär behandelt werden muss. Wir hoffen dass Amie zum Wochenende spätestens nach Hause darf.
Auf den Fotos vor der Op kann man sehen, wie sich die Hündin verändert hat, seit wir sie das erste Mal zu Gesicht bekamen. Sie sieht jetzt aus wie ein Hund, und sie verhält sich wie ein Hund, kein Vergleich mehr zu dem schwarzen, dürren Etwas von vor einigen Wochen! Sie macht das wirklich ganz ganz toll und wir wünschen Ihr natürlich alle , dass sie jetzt endlich, angekommen bei Menschen die sie lieben und gut behandeln, noch eine schöne, lange Zeit einfach geniessen und Hund sein darf. |

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25. Juli
2011 |
Unsere Freundin Amie
Hier seht Ihr einige Fotos von der wirklich tapferen Amie, als wir sie zu ihrer Pflegestelle gebracht haben. Amie sieht ja so gut wie nichts und hört wohl auch nicht mehr gut, so ist sie etwas schreckhaft wenn man sie einfach anfasst etc. Sie lag während der Fahrt aber ganz entspannt in meinen Armen und war zufrieden.
Es war sehr ungewohnt diesen fast nackten,, geschundenen Hundekörper zu halten, und am liebsten würde man die liebe Amie garnicht mehr loslassen und man will sie beschützen, damit ihr ja nichts mehr Schlimmes passieren kann.
Amie ist aber eine kleine Kämpferin und sie ist neugierig! Mittlerweile wurde auch eine Zuckererkrankung diagnostiziert, was auch eine Erklärung dafür sein kann, dass sie trotz guter Enährung nicht zugenommen hat.
Ihre Tumoren wurden bisher noch nicht operiert natürlich aufgrund ihres schlechten Allgemeinzustandes. Sie lebt auf einer Pfelgestelle mit mehreren Hunden zusammen, sicher wäre es besser, wenn Amie einen Menschen für sich hättee, vielleicht mit ein oder zwei andere Hunden zu teilen, und am allertollsten wäre es, wenn Ihre Bezugsperson oft bei ihr Zuhause sein könnte, denn sie geniesst Körperkontakt sehr.
Wir halten Euch auf dem Laufenden wie es weitergeht mit unserer Freundin Amie! |
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10. Juli
2011 |
Amie geht es den Umständen entsprechend gut!
Da ihr Karzinom aufgrund des schlechten Gesamtzustandes derzeit nicht
entfernt werden kann, hat sie die Tierklinik vorübergehend verlassen, ist
auf eine Pflegestelle gezogen und wird dort sehr gut betreut und
aufgepäppelt.
Da die Pflege sehr aufwändig ist, suchen wir für die tapfere
Amie weiterhin einen Einzelplatz bei hospizerfahrenen Menschen. |
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4. Juli 2011 |
beendeter Spendenaufruf für Amie |
Die Kosten belaufen sich auf 590 EUR (diverse Untersuchungen und Medikation gegen Zucker) |
Amie hat 950 EUR erhalten |
Danke an Frau Oehler, Frau Reinl, Frau Beuter, Frau Weigand, Frau Ploch, Frau Männer, Frau Fuchs, Herr Klein, Herr Kisters, Fam. Wechseler, Frau Dyballa, Fam. Schrader, Frau Seybold, Frau Müller, Frau Maihöfer, Herr Nowaczyk |
Spendenkonto |
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Schockierend!!
"Amie" hatte in ihrem Leben bisher leider keine Freunde. Es ist uns ein Rätsel, wie diese arme Kreatur über Jahre hinweg, anscheinend unbemerkt von der Öffentlichkeit, ihr Dasein fristen mußte. Dass dieses Tier überhaupt noch lebt und sogar noch eigenständig stehen konnte, erscheint uns fast wie ein Wunder. Unter ihrem Fell, welches großflächig aus starren, verdreckten Platten bestand, kam ein völlig ausgemergelter Körper hervor, der nur noch aus Haut und Knochen besteht. Auf Grund eines riesigen Mammakarzinoms an entsprechender Stelle glaubten wir zuerst, einen Rüden vor uns zu haben. Dass sie zudem noch blind ist, war noch die harmloseste Diagnose. Derzeit wird Amie tierärztlich betreut, erhält mehrmals täglich kleine Portionen mit Aufbaunahrung und hat bereits 300 g zugenommen. Ihre Fellplatten fielen der Schermaschine zum Opfer und sie genießt jegliche Form der Zuwendung und drückt sich förmlich in die streichelnde Hand. Dies alles sind für uns Gründe, dem alten Mädchen noch einige schöne Wochen oder Monate zu ermöglichen, und deshalb suchen wir dringend einen Hospizplatz und bitten um finanzielle Unterstützung bei den Tierarztkosten. Wir möchten nicht, dass Amie stirbt, bevor sie nochmals Liebe und Fürsorge kennen gelernt hat. Sie hat unglaublich um ihr Leben gekämpft - jetzt ist es an uns, für sie zu kämpfen!! |
vorher:


nachher
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ThC |
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