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| UPDATE August 2014 |
Mein geliebter Bouba hat uns plötzlich ganz unerwartet verlassen. Ich war Fassungslos. Trotz meiner schnellen Reaktion war nichts mehr zu machen.
Am Sonntagmorgen den 13. Juli hatte mich Bouba nicht geweckt was mich schon wunderte. Er war mein Wecker, kratze mich immer am Arm und holte sich immer innigste Schmuseeinheiten ab. Er war immer schon früh wach, da er ja immer Hunger hatte. Er lief mir zwar hinterher als ich aufstand legte sich doch gleich in der Küche wieder ins Körbchen.
Ich habe gleich Frühstück gerichtet, normal tanzt und fiepste er immer vor lauter Freude zu essen. Er lag zitternd im Körbchen ich wusste gleich da ist was im argen. Ich streichelte ihn und er war ganz warm und nach Fieber messen, hatte er schon 40 Grad Fieber. Gleich an das Telefon und Arzt angerufen, wollte nicht zum Notdienst. Meine Ärztin kam trotz Sonntag in die Praxis. Nach Untersuchungen war sofort klar ihm war nicht mehr zu helfen. Bouba hatte innerlich einen Tumor gebildet der aufgeplatzt war. Er hing nur noch über meinem Arm und stöhnte.
So musste ich Bouba gehen lassen. Es ist immer schmerzhaft sein geliebtes Tier gehen zulassen. Aber ohne Vorzeichen, am Samstag alles noch in Ordnung und die Tage zuvor, ist schon brutal.
War noch in der Woche beim Tierarzt und sprachen noch davon wie fit Bouba ist und seit einem Jahr keine Blasenentzündungen mehr gehabt hat.
Er war so ein feiner Kerl für ein Yorki, nie geschnappt, gehorsam. Beim Tierarzt beliebt da er immer alles über sich ergehen ließ. Die anfänglichen Probleme mit seinem Kollegen Jocky waren schon vergessen.
Zuletzt lagen sie sogar viel zusammen. Bouba war 2 Jahre und 7 Monate bei uns.
Tschüss mein geliebter Bouba, machs gut hinter der Regenbogenbrücke.
Wir sind sehr traurig, du fehlst uns ganz doll. |
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| August 2013 |
| >> neue Besitzer erzählen |
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| Januar 2013 |
| Der kleine Bouba Rebelle darf auf seiner Pflegestelle bleiben. |
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| Januar 2013 |
Hallo,
wie ihr sehen könnt, kuschle ich mich am liebsten bei dem Schmuddel-Wetter in mein Körbchen.
Ich wünsche mir für das Jahr 2013, das ich endlich ein Zuhause bekomme wo ich ganz alleine bin. Genauso geliebt und gestreichelt werde und so gut wie nie alleine sein muss, bzw. immer dabei sein kann !!
Liebe Grüße EUER Bouba |
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| September 2012 |
| Ein Video für den kleinen Herzensbrecher |
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| August 2012 |
Der wunderschöne Bouba-Rebelle wartet immer noch sehnsüchtig auf seine Menschen.
Verstehen können wir das nicht, ist der Kleine doch wunderschön und toll!!
Leider schreckte bisher sein Krankheitsverlauf ab. Die Kosten die auf einen zukommen sind wirklich nicht zu hoch.
Und dass er öfter raus muss, als seine jungen Vertreter ist auch nicht schlimm. Selten muss man zum Tierarzt, um seine Blase kontrollieren zu lassen.
Dafür ist Bouba-Rebelle wirklich ein Herzensbrecher, lieb, verschmust, hübsch und fit!
Super wäre ein Zuhause in dem er nie alleine sein muss.
Mit einem souveränen Zweithund würde er mit ein bisschen Arbeit klarkommen. Das ist alles eine Frage der Geduld und sollte für Yorkiefreunde kein Hindernis sein.
Wer hat das Traumzuhause für unseren Prinzen? |
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| Juni 2012 |
| Bouba Rebelle braucht sehr dringend, besser heute als morgen - einen Einzelplatz bei Rassekennern. |
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| Mai 2012 |
Bouba - Rebell ist in seinem Herzen bestimmt kein Rebell :-)
Anfangs mag er, Ihm unbekannten Menschen gegenüber, etwas mißtrauisch sein.
Doch nach einer Weile ist seine Neugier größer.
Mit speed kam er an und beschnupperte uns. Nach einer Weile wurde er zutraulich und fing an mich am Arm ganz vorsichtig zu schlecken. Ich war ganz gerührt :-))
Später wollte er dann sogar kuscheln kommen. Er ist ein ganz feiner, kleiner Hundemann, der noch immer auf der Suche nach seinem eignen Zuhause ist. Er hat sich zwar auf seiner Pflegestelle arangiert, fühlt sich aber nicht richtig wohl in der Hundegesellschaft.
Leider mußte die Pflegestelle, die alles für Ihren Kleinen tut, feststellen das sich bei Bouba wieder eine kleinere Blasenentzündung eingestellt hat. Dieser wird derzeit tierärztlich auf den Grund gegangen und Bouba vorsorglich mit Medis versorgt!
Der kleine Mann sucht noch immer nach seinen Menschen! |
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| April 2012 |
Bouba präsentiert sich mit Sommerschnitt, trotz lausigem Aprilwetter. Er wartet auf die Sonne, um seiner Lieblingsbeschäftigung nachzugehen, das heißt sich auf dem Balkon zu setzten und die Sonnenstrahlen zu geniesen.
Bouba möchte endlich SEINE Menschen finden..... |
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| Februar 2012 |
Ein Bericht von Boubas Pflegestelle:
Bouba ist Abreise fertig.
Bouba ist gesund, keine Bakterien oder Keime mehr vorhanden. Er ist wohlauf. Mit seinem Mitbewohner Jocky kommt er einfach nicht klar, Bouba mag ihn einfach nicht. Er will ihn mit seinem Pflegefrauchen nicht teilen. So gibt es immer wieder mal Ärger zwischen den Beiden.
Bouba möchte alleine sein, dann wäre er sehr glücklich. Bouba sucht dringend ein neues Plätzchen. Er braucht die ganze Aufmerksamkeit für sich, und mit viel, viel Schmuseeinheiten. Er liebt Spaziergänge. Er ist fit wie ein junger Hund, man glaubt gar nicht, das er schon 11 Jahre ist. Wir wünschen uns sehr, das Bouba jemand findet, der ihm ein Plätzchen geben kann. |
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| Januar 2012 |
| beendeter Spendenaufruf
für Bouba-Rebelle |
| Die Kosten für die Blasenbehandlung liegen bisher bei 1.599,55 EUR |
| Bouba-Rebelle hat 1.495,00 EUR erhalten |
| Danke an Frau Weigand, Fam. Spiegel, Fam. Probst, Fam. Wiggenhauser (2x), Herr Maurath, Frau Labusch, Fam. Schrader, Frau Wagner, Frau Freese, Frau Mühlhaus, Frau S. Wechseler, Frau G. Wechseler. Frau Hauk, Frau Seifried |
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Ein Bericht vom tapferen Bouba.
Meine Blutungen haben sich eingestellt. Leider hat sich noch eine Fistel gebildet. Die wurde erstmals mit Leukasekegeln behandelt. Das heißt, jeden Tag 1 Kegel tief in das Loch gesteckt. Mehrmals täglich immer wieder den eitrigen Ausfluss gesäubert. Und immer noch die Tröte anbehalten müssen. Das geht jetzt schon seit dem 30.11.2011 mit der Tröte.
Es hat sich nichts verbessert, im Gegenteil, meine Pflegemutti hat das gespürt und ist mit mir mal wieder zum Arzt. Nun hieß es operativer Eingriff.
Mein Frauchen hat sofort ein Termin in Freiburg in der Klinik gemacht.
Wieder Vollnarkose und aufschneiden. Es hat sich herausgestellt das ein Faden von der Kastration wo auch mit meiner großen Blasen OP gleich mitgemacht worden ist, da es erforderlich war, sich ein selbstaufösender Faden mit Gewebe umschlungen hatte. Das hat sich entzündet bzw. sich Bakterien gebildet . Das ist einfach Schicksal. Das gibt es ab und zu. Und das muß ausgerechnet mir auch noch passieren.
Nun reicht es mir so langsam. Aber jetzt gehts aufwärts, obwohl mir meine Tröte dadurch geblieben ist. Jetzt habe ich nur noch eine Kleinigkeit zu bewältigen, die Keime die in mir noch stecken, sind noch nicht ganz verschwunden. Die Werte haben sich sehr verbessert. Nun bekomme ich noch 4 Wochen Antibiotika, damit alles verschwindet.
Ich möchte ja Gesund vermittelt werden. Nun ein paar Sätze zu mir. Ich soll ein ganz umgängliches Kerlchen sein, der auch Befehle umsetzen kann, ich bin kein Sturkopf, naja ein bisschen Terrier steck schon in mir. Ich wäre lustig und amüsant.
Fahre sehr gerne Auto, bevor die Türe aufgeht bin ich eigentlich schon drin. Bin ein Fressmonster. Habe trotzdem schon 1,2 kg abgenommen durch mein Spezialfutter das Ich bekomme. Frauchen meint ein Einzelplatz wäre besser für mich. Ich muß hier den Platz mit noch 3 andere Hunde teilen. Ich dränge mich gerne vor. Unteranderem ist hier noch ein Colmeraner, der schon 1 Jahr in der Familie lebt und bleiben darf. Da gibt es ein wenig Konkurrenz. Er denkt Ich nehm Ihm sein Frauchen weg . Es ist aber auch toll hier ,soviel Kuscheleinheiten und schmusen habe ich mein ganzes Leben noch nicht bekommen.
Spielen ist nicht so mein Ding. Das hat man mit mir wohl nie gemacht. Spazieren laufen ist herrlich, keine Tröte und Windeln. Ich laufe sehr gerne und bleib immer bei Frauchen und schau mich immer nach ihr um und hau nicht ab. Beim spazierengehen sind wir vier ein gutes Team. Da beschnüffeln wir uns auch alle und das Mädchen riecht auch sehr gut.
Nun sag ich erstmal Tschüss und hoffe beim nächsten Bericht von mir, das ich mich ganz gesund präsentieren kann. Und ich würde mich natürlich freuen wenn ich weiterhin Spenden von Euch bekommen würde. Da meine OP nicht gerade billig war. Dankeschön im voraus EUER BOUBA. |
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| Dezember 2011 |
Hallo, hier berichtet Bouba von seinem momentanen Zustand. Ich habe die zweite Drainage entfernt bekommen, muß trotz allem noch ca. 5 Tage meine Tröte tragen.
Da ich nun 4 offene Stellen habe, die weiterhin gesäubert werden müssen, damit keine neue Keime hinzukommen und sich wieder entzünden könnten durch mein schlecken.
Muß weiterhin auf meiner Pflegestelle bleiben, da ich immer noch täglich blute. Ich hatte ein sehr großes Hämatom. Diese Blutungen können auch noch länger anhalten. Somit muß ich noch weiterhin unter Beobachtung stehen und bei meiner Ärztin kontrolliert werden. Das war schon eine große Sache bei mir. War halbtot. Ich bin so dankbar, das ich alles überstanden habe. Deswegen bin ich auch sehr erfreut wenn ihr mich mit einer Spende unterstützt. Ich bin gerade mal 11Jahre alt und so munter und lebensfreudig und kämpfe und will gesund werden. Mein spezielles Futter was ich bekomme schmeckt prima, aber ich fresse sowieso alles.
Soeben habe ich meine Tröte für eine kurze Zeit abbekommen, damit ich mich mal wieder richtig in das KÖRBCHEN kuscheln kann. (trotz Windeln,weil ich mir die immer gleich vom Leib reiße).
Drückt mir bitte weiterhin die Daumen, das jetzt alles besser wird und nichts mehr passiert. Euer Bouba |
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| Dezember 2011 |
Die ersten Fotos nach Bouba´s Entlassung aus der Tierklinik.
Bouba durfte dann direkt bei einer ganz lieben Pflegestelle einziehen. |
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| Dezember 2011 |
Bouba-Rebelle, geb. 10/2000. Ein lieber und lebensfreudiger kleiner Yorkshire wurde abgegeben von den Nachbarn einer älteren Dame, die sich nicht mehr um ihn kümmern kann.
Erst vor kurzem wurde bei ihm eine Blasenstein-OP durchgeführt, die leider missglückt ist und der kleine Kerl musste nun dringendst wieder in tierärztliche Behandlung, da er kein Urin mehr absetzen konnte.
Die Prognose war nicht gut, er musste einem Spezialisten für die Blase vorgestellt werden und konnte dann erneut operiert werden.
Die erste Rückmeldung: Klein-Bouba hat die Operation gut überstanden. Nun hoffen wir, dass alles gut wird für Bouba!
Bitte helfen Sie mit und spenden Sie für Bouba. Die Kosten werden sich auf ca. 1000 Euro belaufen. |
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| ThC |
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