Grenzenlose Hilfe für Tiere - sans rontières e.V.
sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich
 


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Es ist eines Menschen unwürdig, am Leid der Tiere vorüber zu gehen, ohne zu helfen ...
... doch es reisst einfach nicht ab!
Obwohl es uns viel besser gefällt, unseren Homepage-Besuchern "Erfolgsstories" zu präsentieren, oder lustige Berichte von Hunden aus ihrem neuen Zuhause, sind wir regelmäßig gezwungen, Euch um Geld zu bitten! So auch jetzt wieder...

Fälle wie Jobi gehen uns nicht nur an´s Gemüt, sondern plündern die Kassen bis auf den letzten Cent. Diejenigen, die die Geschichten der Hunde regelmäßig verfolgen, wissen, dass wir sehr viel unternehmen, um die Hunde in eine sichere Umgebung zu bringen und sie gut versorgt zu wissen. Dabei organisieren wir alles auf eigene Kosten. Wer an einer Fahrkette teilnimmt, zahlt sein Benzin selbst (und das bei den momentanen Spritpreisen), unsere endlosen Handytelefonate gehen auf eigene Kosten (am Festnetz haben Tierschützer eh alle Flatrate...), nicht zu sprechen von der vielen Zeit, die wir liebend gerne für dieses Ehrenamt aufwenden - und dennoch:

Die Tierarzt- und Tierklinikkosten sprengen unseren Rahmen!

Eigentlich dürften wir die nächsten Notfälle gar nicht versorgen, weil es hinten und vorne nicht reicht, aber was sollen wir tun?
- einen Hund wie Jobi im Straßengraben liegenlassen?

Unser Vereinscredo ist, besonders für die Tiere da zu sein, die sonst keiner mehr beachtet. Die weggeworfen werden, wie Müll und schmerzvoll verrecken können, wenn es nach den ehemaligen Besitzern geht!

Erinnert Ihr Euch an Charlott? Sie hatte mehr Glück, als Jobi, obwohl sie auch in einem katastrophalen Zustand gefunden worden war: Ein hühnereigroßer Tumor am Gesäuge, eine sehr schmerzhafte Ohrenentzündung, völlig verwahrlost und uralt - zu alt, als dass die Besitzer es noch für nötig sahen, der Hündin diese Schmerzen zu ersparen - sie wurde einfach ausgesetzt! Als wir sie fanden, stand es spitz auf Knopf um sie, aber unsere Lotte wollte leben! Und nach einem heftigen Kampf gegen die Entzündungen in ihrem kleinen, mageren Körper, konnte der Tumor operiert werden. Das alles war vor einem Jahr!

Letzte Woche hat Lotte uns besucht, frisch geschoren und pumperlg´sund! Zwar etwas wackelig, aber sie ist halt eine Tattergreisin - aber eine GLÜCKLICHE!
Die Menschen, denen so ein Tier nicht egal ist, obwohl sie NIE selbst was von ihm haben werden, ermöglichten es erst, dass es Lotte nun schon seit einem Jahr gut geht. IHR, die uns regelmäßig unterstützt, habt Lotte das ermöglicht! Und Lotte steht für die vielen, die es durch Eure Hilfe geschafft haben!

Aber auch die, die am Ende den Kampf verlieren - wie Jobi - sind es uns wert, sie tierärztlich versorgen zu lassen und alles zu versuchen, ihnen zu helfen und wenn nichts mehr hilft, ein würdevolles Ende zu bereiten. (Jobi hat seiner Retterin noch die Hand geleckt und die Hoffnung, dass der Hund zumindest zuletzt gemerkt hat, dass er etwas wert ist, ist uns ein kleiner Trost)

Damit wir diesem Grundsatz weiterhin treu bleiben können, brauchen wir aber die Unterstützung vieler mitfühlender Menschen, die über ihren eigenen Tellerrand hinaus sehen und selbstlos bereit sind, zu spenden.
Und denken Sie nicht, "die paar Euro, die ich geben kann, helfen da eh nicht"! So viele Leute besuchen die HP, dass eine stattliche Summe zusammenkommen kann, wenn jeder nur ein bisschen was gibt!
Bitte helft uns, dass wir nicht auch noch wegschauen müssen, wenn wir irgendwo eine Lotte oder einen Jobi liegen sehen...

WIR DANKEN ES EUCH
...denn welches Wesen ist nicht froh, wenn man ihm Leid und Schmerz erspart?
Spenden bitte mit dem Kennwort "Für alte und kranke Tiere" an
sans frontières e.V.
Sparkasse Staufen-Breisach
Konto 1165455
BLZ 680 523 28
Niemals sollen die Menschen so weit sich vergessen und die lebende Kreatur behandeln wie alte Schuhe und abgenützte tote Geräte, die sie fortwerfen mögen, wenn sie nicht mehr zu gebrauchen sind. Wir sollen es nicht tun, und uns niemals bei alten lebendigen Wesen nach dem Nutzen fragen, den sie nur schwach oder gar nicht mehr haben. Wir sollen sie behalten, und sei es auch nur, um daraus Barmherzigkeit gegen Menschen zu lernen. Ich würde kein altes Pferd und keinen alten Ochsen, der sich einmal für mich geplagt hat, verkaufen können...
(Plutarch , 45-125, griech. Philosoph und Schriftsteller)




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