Noch immer werden in Deutschland über 20 Millionen männliche Ferkel pro Jahr betäubungslos kastriert |
Der deutsche Tierschutzbund ruft immer wieder zu Protesten auf – Helfen auch Sie mit Ihrer Stimme, das Leid der Ferkel zu verhindern!
Folgendes Video verdeutlicht die Qualen unzähliger Ferkel:
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Entweder auf Facebook in der Gruppe "Tod isst tot ist tot."
- oder direkt bei youtube - (Bestätigung dass man über 18 Jahre alt ist). www.youtube.com
Weitere Infos zum Thema finden Sie unter www.tierschutzbund.de/ferkelkastration.html |
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Ferkel - Kastrieren ohne Schmerzen!? |
Ferkelprotest.de:
Seit gestern läuft die Kampagne des Deutschen Tierschutzbundes
gegen die betäubungslose Kastration von Ferkeln. |
Bitte
beteiligen auch Sie sich unter www.ferkelprotest.de
an dem Protest und informieren Sie all Ihre Mitglieder, Verwandten,
Freunde und Bekannten. Jede Stimme zählt und der Deutsche
Tierschutzbund freut sich sehr über rege Beteiligung.
Je mehr Stimmen sich für die Abschaffung der betäubungslosen
Ferkelkastration einsetzen, desto stärkeren Druck kann
der Deutsche Tierschutzbund auf die Politik zur Beendigung
dieser Qual ausüben.
Und so funktioniert die Abstimmung: Gehen Sie auf die
Seite www.ferkelprotest.de
und gehen Sie dort zur Stimmabgabe. Nach dem Ausfüllen
der Daten erhalten Sie eine automatisch vom Webserver generierte
Bestätigungsmail. Den in dieser Nachricht enthaltenen
Link aktivieren Sie bitte, um Ihre Stimmabgabe zu bestätigen.
Falls der Link nicht funktioniert, so liegt das an den Einstellungen
Ihres Mailprogramms. Versuchen Sie doch, Ihren Protest manuell
zu bestätigen. Kopieren Sie sich dazu den Link ohne die
spitzen Klammern "<" und ">" am
Anfang und Ende des Links aus der Mail heraus und geben ihn
manuell über Ihren Browser ein.
7.5.2008
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Was
für unsere Haustiere selbstverständlich ist, nämlich
dass sie während der Kastration narkotisiert werden, ist
für Ferkel bisher nicht "notwendig"!
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"Ein
schneller Schnitt, ein kurzer Schrei, schon ist es vorbei: in
der EU werden derzeit jährlich rund 100 Millionen männliche
Ferkel kastriert.
Die Kastration ist das bisher sicherste Verfahren, um zu verhindern.,
dass das Fleisch männlicher Schlachtschweine einen übel
riechenden Geruch/Geschmack ("Ebergeruch") aufweist,
der einigen (v. a. auch deutschen Verbrauchern ) den Appetit
verderben würde.
Ferkel dürfen bis zum siebten Lebenstag ohne Betäubung
kastriert werden, inzwischen gibt es jedoch wissenschaftliche
Hinweise (!!!!!?) dass auch neu geborene Ferkel bereits Schmerzen
empfinden können (wer hätte das gedacht!?)
Die Kastration von Ferkeln gerät zunehmend in Kritik. Deshalb
wird nach Alternativen zur betäubungslosen Kastration gesucht.
Bisher gibt es jedoch keine rechtlichen Vorgaben, und es ist
noch keines der Alternativverfahren wirklich praxisreif."
Arme Schweine!
(Textauszüge," " ausgenommen der Klammerkommentare,
aus dem Tierärzteblatt, wo dieses Thema ausführlich
behandelt wird, Sehr gut!) |
Liebe "tierliebe"
Verbraucher,.. wir lieben unserer Hunde und Katzen, aber was
ist mit anderen Tieren, z.B. dem hochintelligenten Schwein?
Sind wir vielleicht gar nicht "tierlieb" sondern nur
"Hunde-und Katzen und Wellensittichlieb"?
Wir kaufen das fertige Schnitzel und vergessen im Alltag nur
zu gern das unermessliche Leid dass hinter jedem zumindest in
Massentierhaltung produzierten Lebensmittel steckt. |
Denken wir ab und zu
doch auch einmal an unsere "Nutztiere". Jeder
kann zumindest etwas tun.
Es ist ganz einfach:
Qualität vor
Quantität
könnte z.B. der Leitsatz heissen!
Denken Sie beim nächsten Einkauf einfach an dieses
Foto! |
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Ps. Ich habe
während meines Studiums das Ferkelkastrieren live miterlebt:
Die kleinen Dinger werden in eine Art Schraubstock gespannt
und von einem geschulten Mitarbeiter (kein Tierarzt) ohne
Betäubung kastriert! Schmerzmittel gibt's auch nicht!
Einfach schnipp schnapp -ab/ bzw. Hodensack aufschneiden,
Hoden ab, und der Nächste bitte...
Jeder Strassenkater bekommt für dieselbe Prozedur selbstverständlich
eine Vollnarkose und Schmerzmitte!
Ich war und bin - fassungslos!
Diana Weber
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auch lesen: Österreich: Ferkelverstümmelung:
www.tierrechtsfilme.at |
Bildquellen:
tierschutzbund.de, tierschutz-landwirtschaft.de
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