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UPDATE November 2013 |
Das Pflegefrauchen von Maiva musste das kleine Zauselchen erlösen. Maiva hatte bei ihr noch 12 wunderbare Monate, denn sie wurde bekocht, verwöhnt, geliebt und umsorgt. Als bei ihr vor einigen Wochen ein Lebertumor diagnostiziert wurde, war klar, dass die verbleibende Zeit begrenzt ist und nachdem sich ihr Allgemeinzustand zusehends verschlechterte, haben wir sie in Frieden gehen lassen. Wir danken dem Pflegefrauchen für die Zeit, welche Maiva noch bei ihr verbringen durfte. |
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Juni 2013 |
Die kleine Maiva hat ihr Pflegefrauchen in den letzten Wochen ziemlich auf Trab gehalten.
Sie war sehr unruhig und zeigte typische Symptome für eine Infektion der Analdrüsen. Ein Besuch beim Tierarzt brachte Gewissheit und dieser riet zur Entfernung. Da ihr die letzte Läufigkeit ebenfalls sehr zugesetzt hat, haben wir uns entschlossen, sie bei dem operativen Eingriff kastrieren zu lassen. Während der OP hat sich dann auch noch herausgestellt, dass Maiva tumoröses Gewebe am Enddarm hat und dies wurde gleich entfernt. Nachdem sie wieder nach Hause durfte, stellten sich einen Tag später Komplikationen ein und in einer weiteren Operation musste nochmals ein Stück vom Darm entfernt werden. Dies waren aufregende Stunden für alle Beteiligten, welche Maiva tapfer überstanden hat und sie erholt sich von Tag zu Tag mehr. Da das alte Mädel bisher keine passende Anfrage hatte und wohl noch länger auf der Pflegestelle bleiben muss, suchen wir dringend Paten, die uns bei den monatlichen Medikamenten- bzw. Tierarztkosten unterstützen |
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Januar 2013 |
beendeter Spendenaufruf für Maiva |
Die Tierarztkosten betragen einige hundert Euro |
Maiva hat 210 EUR erhalten |
Danke an Herr Harrock, Fam. Schrader, Frau Wiggenhauser, Frau Kiefer, Frau Fuchs, Frau Schreijaeg (3x), Herr Schreijaeg (2x), Frau Schrader, Autohaus Eble, Frau Wiggenhauser, |
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Wir haben Maiva in der Futterhütte getroffen und die Kleine kaum wiedererkannt.
Aus ihr wurde ein richtig properes Mädel, sie hat zugenommen und ihr Fell ist dicht und gepflegt. Die täglichen Tabletten nimmt sie brav ein, nur mit der Augensalbe steht sie etwas auf Kriegsfuss, da zappelt und quitscht sie.
Maiva ist immer noch auf der Suche nach ihrem endgültigen Zuhause und wir würden uns auch über Paten freuen, die uns bei den Medikamentenkosten unterstützen. |
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Dezember 2012 |
Dank der medizinischen Versorung und den Lebertabletten hat sich die kleine Maiva erholt und zwischenzeitlich wundervoll entwickelt. Ihr Fell ist nachgewachsen und sie sieht nicht mehr so zerzaust aus, sie ist zu allen Menschen und Artgenossen freundlich, liebt Kinder und toleriert auch Katzen. Lt. ihrer Pflegestelle ist Maiva ein ein anhänglicher Schatz auf 4 Beinen.
In erster Linie suchen wir ein festes Zuhause für die Kleine, einen Platz, an dem sie die letzten Jahre bleiben darf und nicht wieder entsorgt wird und wir bitten um Spenden, damit die inzwischen abgeschlossene Behandlung nachträglich finanziert werden kann. Die zukünftigen Kosten für die Tabletten belaufen sich im Monat auf ca. 20-30 Euro und dies ist wahrlich ein kleiner Betrag für so einen dankbaren Blick aus diesem hoffnungsvollen Hundegesicht. |
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Oktober 2012 |
Maiva konnte glücklicherweise auf eine Pflegestelle ziehen und obwohl sie einen relativ munteren Eindruck macht, fiel dem Pflegefrauchen auf, dass irgendetwas nicht stimmt. Ein Besuch beim Tierarzt folgte und brachte Gewissheit: Maiva's Leberwerte sind ganz schlecht und sie wird jetzt medikamentös behandelt.
Noch ist nicht klar ob dies ausreicht und wir warten auf weitere Ergebnisse.
Wie so oft fragen wir uns, ob Maiva's Ex-Besitzer das kleine Zauselchen aus diesem Grund über die Aussetzbox entsorgte und sich somit seiner Verantwortung entzog. Die Verantwortung, welche wir und die Pflegestelle jetzt übernehmen!
Das Pflegefrauchen kümmert sich rührend um die Kleine, päppelt sie auf und hat ihr bereits ein warmes Mäntelchen gekauft, sie kann jedoch nicht für die Tierartzkosten aufkommen und deshalb bitten wir SIE um finanzielle Unterstützung. |
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September 2012 |
Maiva, das ältere Yorkshiremixmädchen wurde in der Aussetzbox gefunden.
Keine Zähne mehr, schuppige Haut, wenig Fell und tränende Augen schauen uns an.
Sie durfte im Bürocontainer schlafen und war dort mit anderen Hunden und Katzen verträglich.
Maiva lebt nun auf einer Pflegestelle in Freiburg. |
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ThC |
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