Grenzenlose Hilfe für Tiere - sans rontières e.V.
sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich
 


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Barnaby geht es sehr gut
Sept. 2010:

Mail Nr. 2:
Hi Pat, Du kannst alles, was ich geschrieben habe, auf Eure Homepage setzen. Mein Hintergedanke ist: Die Leute sollen sehen, dass auch ein Senior wie ich ein famoser Kamerad ist. Ja, was das Bellen anbelangt, da muss ich ehrlich sagen, ich weiss nicht, warum ich gebellt habe, weil ich auch nie so richtig weiss, wo ein Geräusch herkommt und ob ich wirklich etwas gehört oder mich nur getäuscht habe. Frauchen sagt, ich bin wohl der einzige Hund, der garantiert in die falsche Richtung guckt, wenn ein Mensch ein paar Schritte vor ihm steht und ihn ruft. Es ist schon vorgekommen, dass Frauchen oder Herrchen nach Hause gekommen sind, im Flur nach mir gerufen haben und ich bin in der Küche nebenan vor der geschlossenen Schlafzimmertüre gestanden, in der Meinung, da muss der Ruf wohl herkommen. Frauchen glaubt daher nicht, dass ich die Prüfung zum Polizeihund schaffe, sie hat mich aber wegen meiner kleinen Schwächen noch mal so gerne - sie findet es schnuckig ... Doppel-Wedler von Barnaby

Mail Nr. 1:
Salut Pat,
ich bin umgezogen. Für mich hat sich nicht viel verändert, ausser dass es in meinem neuen Revier mehr Hunde gibt und endlich auch ein paar Mädchen. Ich habe schon zwei Freundinnen. Ich wollte vor allem erzählen, dass sich etwas besonderes ereignet hat: ich habe nämlich kürzlich zum ersten Mal seit ich bei Herrchen von Frauchen bin, gebellt.
Frauchen hatte ja schon Sorge, dass mit meinen Stimmbändern etwas nicht stimmt, weil ich nie einen Laut von mir gegeben habe. Damit Frauchen beruhigt sein kann, dass ich ein ganz normaler Hund bin und um zu zeigen, dass ich nicht nur ein armer Hund bin, der Pflege braucht, sondern, dass ich auch was zu bieten habe, habe ich mich entschlossen endlich einmal zu bellen. So habe ich nachts um ca. 1 Uhr einmal laut und deutlich gebellt. Herrchen und Frauchen sind höchst erfreut aus dem Bett gestürzt und haben mich tüchtig gelobt. Es ist ihnen sofort klar geworden, dass ich ein ganz
wunderbarer Wachhund sein kann. Eine Woche später habe ich dann noch einmal gebellt, diesmal am Nachmittag. Wann ich
das nächste Mal belle, weiss ich noch nicht ...
Ganz liebe Grüsse auch an Gaby
Euer Barnaby
Anbei zwei neue Photos
von mir ...



März 2010:

Barnaby hat sich prima eingelebt.
Er hört fast nichts mehr, bellt nicht, wenn jemand an die Tür kommt und geht recht
gemächlich. Er hat offenbar auch keine Spielerfahrungen gemacht: Einem geworfenen Stöckchen schaut er völlig
unbeeindruckt hinterher. Wir haben ihn wirklich ins Herz geschlossen, denn wir wollten keinen perfekten Hund, sondern einen armen Hund, den wir mit viel Zuwendung glücklich machen können. Soweit ich das von mir aus beurteilen kann, haben wir das bislang ganz gut hingekriegt. Ich arbeite fast nur von zu Hause aus, sodass Barnaby nur an einem Wochentag vier Stunden allein sein muss, das aber auch nur ein halbes Jahr lang. Hoffentlich vermitteln Sie weiterhin vielen Hunden
ein gutes Zuhause.

Herzliche Grüsse aus Graubünden
Nina K.

P. S.: Anbei Photos von dem schwarzen Kerlchen.





Dez. 2009:

Hallo Pat,

im Anhang schicken wir ein paar Fotos von Barnaby nach der ersten
Woche bei uns. Er hat sich schon gut eingelebt: Spazierengehen, viele neue
Gerüche, gutes Futter, viel schlafen und nie allein sein...
das alles geniesst er sehr.

Herzliche Grüsse
Stefan und Nina Kaneider

P.S.: Sieht man, dass Barnie gewaschen ist? Er hat sich sehr wohl gefühlt nach seinem ersten Bad am Dienstag.









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