Februar 2013
Grüße von den Beaucis Chiara und Basco
Nun endlich melden wir uns auch mal wieder. Den zwei Rackern geht es ihrem Alter und ihrem Krankheiten zum Trotz sehr gut.
Beide genießen ihre täglichen Spaziergänge, wobei Chiara endlich gemerkt hat, dass Wildtiere durchaus interessant sein können.
Chiara ist von den Beiden eindeutig die Erwachsenere, Basco ist irgendwo im Welpenstadium steckengeblieben, zumindest was seine mangelnde Sozialisation angeht. Wir lieben an beiden, dass sie ihren Dickkopf und ihren Charakter behalten haben, Leute, was kann Chiara stur sein..sie ist Meisterin des "sich in den Weg stellens". Und wenn Basco wirklich etwas möchte, ist er sehr hartnäckig..vor allem wenn es darum geht seine Mamas morgens aus dem Bett zu bringen. Von wegen Langschläfer.
Leider wurde bei Chiara eine schwere Herzkrankheit diagnostiziert, d.b. sie kann bei entsprechender Erregung jederzeit tot umfallen. Zum Glück haben wir sie mit Medikamenten gut eingestellt bekommen. Basco hat dieselbe Herzkrankheit, jedoch ohne Herzrythmusstörungen. Leider können wie daher beide nicht mehr narkotisieren..und gerade jetzt hat Basco eventuell einen Abszess. Zum Glück haben wir einen Tierarzt gefunden der diesen unter lokaler Narkose entfernen würde.
Juni 2012
Neue Bilder von den Beaucerons Elona und Basco. Basco hat nun 47 kg!!
Mai 2011:
Basco im Mai ;-)
Febr. 2011:
Basco im Februar ;-)
1. Jan. 2011:
Neujahrsgrüße von Basco
Der Kleine hat nun sein Kampfgewicht von 43,5 kg erreicht.
Trotzdem meint er - zumindest zu Hause - er sei ein Schoßhund.
Es ist wirklich beeindruckend wie verschmust der Kerle sein
kann. Hauptsache er kann sich irgendwie an eine seiner "Mamas"
kuscheln oder zwischen/auf die Beine legen. Dann kommen auch
die bärigen Wohllaute, wobei sein Repertoire unendlich
zu sein scheint. Man könnte ihn direkt in der maîtrisse
anmelden.
In der Natur dagegen ist er ein vollkommen anderer. Vieles scheint
seine Sinne zu überfordern, Vögel, Autos, fallende
Blätter. Wir müssen ihn dann ständig beschäftigen,
dass er noch ansprechbar bleibt. Und zu allem was sich bewegt
will er hin, freundlich, aus Neugier. Oft spurtet er dann auch
unvermittelt los, ohne an das andere Ende der Schleppleine zu
denken. Zum Glück hat er nun eine Spielgefährtin gefunden;
eine junge Malinoishündin.
Allerdings merkt man dann - wie auch beim Joggen mit ihm - dass
seine Ausdauer noch begrenzt ist.
Es ist schön zu sehen, dass er seine anfängliche Schwermut,
Traurigkeit so ziemlich abgelegt hat und er sich nun auch so
richtig freuen kann. Am glücklichsten ist er natürlich
wenn es etwas zu Fressen gibt ;-).
Sept. 2010:
Neue Pics Basco
hier wundeschöne Bilder von Basco der sich prächtig
erholt !!!
31. Mai 2010:
Basco war im Urlaub
Wir sind für ein paar Tage in die Normandie gefahren, natürlich
mit Basco. Die Fahrt fand er nicht so spannend, war auf den
Rastplätzen immer etwas orientierungslos. Bei der Ankunft
im Chambre d'Hôte wurde er sofort - kaum dass er aus dem
Auto draußen war - von den Haushündinnen begrüßt.
Tja, und auf einmal kam Basco uns überhaupt nicht mehr
groß vor. Eine der Haushündinnen war eine dt. Dogge!
Bei unserem ersten Ausflug ans Meer, ist Basco schnurstracks
darauf zugelaufen und ohne Zögern dann ins kühle Nass.
Erstaunlich, wo er doch sonst um jede Pfütze einen großen
Bogen macht, über Bäche lieber springt, als durchzulaufen.
Als wir dann am Strand saßen, war Basco auf einmal ganz
entspannt. Es kam uns vor, als wäre er am Meer zu Hause..er
war irgendwie anders als sonst.
Basco musste dann noch ein paar Restaurantbesuche über
sich ergehen lassen..der Kleine hat sich jedoch super vorbildlich
verhalten. Witizger weise wurde es in den Restaurants immer
so still, sobald wir mit ihm erschienen sind ;-). Überhaupt,
wurden wir fast jeden Tag von jemandem angesprochen, welche
Rasse das denn sei, er sei ja so hübsch etc. Sobald uns
kleinere Hunde entgegenkamen, wurden diese vor unserem "Großen
"in Sicherheit gebracht bzw. sofort an die Leine genommen...
Nun, es gibt auch eine kleine negative Seite: sobald er Kühe(!)
aus dem Auto heraus sieht, fängt er an, wie wild zu bellen.
Und bei Pferden, die uns so draußen begegnen, ist es dann
ganz aus. Nichts mehr mit "sitzen bleiben" etc. Er
winselt, jault und will nur noch zu Ross und Reiter. Keine Ahnung,
was passieren würde, wenn wir ihn dann loslassen würden.
Auch haben wir so ein extremes Verhalten noch bei keinem Hund
beobachtet. Sollte jemand Rat wissen......
Mai 2010
Monsieur B.
Der Kleine kommt nach und nach zu mehr Kräften. Allerdings
würde es noch etwas schneller gehen, wenn nicht gelegentlich
kleine Rückschläge zu verzeichnen sind. Statt ein
Ochsenziemerstück zu zerkauen, wird dieses nur angekaut
und dann runtergeschluckt. Das Resultat: mal wieder Durchfall..und
wieder Reis-Hühnchen (auf unserem Speiseplan wird es in
nächster Zeit keinen Reis, geschweige denn Hühnchen
geben!). Tja, und mit dem Alleinsein hat er - netterweise nicht
immer - seine Probleme. Leider findet er immer irgendetwas,
was irgendwie fressbar erscheint. So allmählich können
wir eine Standleitung zur Tierärztin einrichten. Nein,
Schlimmes ist -zum Glück- nicht passiert. Nun, Probleme
sind da um gelöst zu werden und wir werden uns Etwas einfallen
lassen....Basco ist hartnäckig, wir aber auch ;-))
Unsere Gassis werden immer länger, er ist immer besser
"auf-Pfoten" unterwegs. Es ist eine Freude, ihn leichtfüssig,
schnell dahintraben zu sehen. Die Gassis werden auch nicht langweilig,
weil Basco nun meint, Vögel aufstöbern und jagen zu
müssen! Immerhin lässt er auf "ici" Jagd,
Jagd sein und kommt sofort zurück. Braves Hündchen.
Tja, und auf einem Gassi mußten wir ihm auf die Schnelle
das "hinten" beibringen, da der Pfad sehr schmal war
und die Frauchens auf solchen Wegen vorne laufen. Innerhalb
einer Viertelstunde hat er den Befehl erfasst! Schlaues Hündchen.
Ballspielen haben wir mittlerweile auch gelernt, nur das mit
dem Aportieren braucht noch etwas Übung. Schließlich:
wer braucht noch Kuscheltiere, wenn es Basco gibt !?
April 2010:
Basco...der Traumhund :-))
Endlich: sein Husten ist seit Anfang dieser Woche weg! Mittlerweile
wiegt er auch etwas mehr, nämlich 29kg. Zum Glück
verträgt er sein Fressen. Allerdings muß nach wie
vor alles Freßbare vor ihm in Sicherheit gebracht werden.
Und denkt man, man hätte dies getan, findet er doch noch
etwas.
Mittlerweile nutzt er öfters die ganze Länge der Schleppleine
aus. Ausserdem hat er das Jagen entdeckt. Die Maus, die meinte,
vor ihm den Waldweg zu überqueren, hat es gerade noch so
geschafft. Auch größeres Getier scheint ihn zu interessieren..Basco
lässt sich, auch wenn er eine Witterung aufgenommen hat,
super abrufen und kommt sofort zum anderen Ende der Leine zurück.
Er kooperiert bestens und neue Befehle hat er innerhalb kürzester
Zeit begriffen. Dafür kennt er kein Spielzeug....
Abends gibt es immer Schmuseeinheiten bzw. Chill Out.
Basco scheints zu genießen, zumindest lassen diese brummigen
Wohllaute darauf schließen.
Jeder Tag mit Basco zeigt uns ein paar neue Facetten an ihm
(er streckt sich nun öfters, er hat schon ein paar mal
gebellt, beim Gassi wird er immer schneller und ausdauernder).
Heute hat er Kühe entdeckt. Basco war voll fasziniert,
hat sie zuerst angebellt, danach kam eine Spielaufforderung!
Und er hat wie wild zu ihnen hingezogen...nun ja, steht dann
halt als nächstes "Kuhsensibilisierung" auf dem
Erziehungsplan.
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