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| UPDATE August 2011 |
| Snoopy ist vermittelt |
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| Dez.
2009 |
Snoopy hatte das Glück das er auf eine
Schweizer Pflegestelle umziehen durfte:-))
Ersten Berichten zufolge geht es Ihm gut,
er wird als lieber kleiner Kerl beschrieben.
Die Pflegestelle will nun versuchen Ihn kennenzulernen
und mit Ihm an seinem Verhalten zu arbeiten
;-)) |
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| Dez. 2009 |
| Danke an Frau Gerdes für die Übernahme
der Patenschaft für Snoopy! |
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| Dez. 2009 |
Wir haben Snoopy in der Pension besucht:
Er ist ein ganz entzückendes Minikerlchen,
wuselt munter durch die Gegend und fordert
auch fremde Frauen zum spielen auf.
Bei Männern, auch ihm bekannten, ist
er sehr sehr vorsichtig und es dauert lange
bis er Vertrauen fasst.
Snoopy kommt mit den anderen, auch unkastrierten,
grossen und kleinen Rüden im Rudel super
klar. Snoopy selber ist kastriert. Sein
Fell neigt zum verfilzen, deshalb wurde er
geschoren, in einem richtigen Zuhause könnte
man ihm das Fell bestimmt auch wieder wachsen
lassen, wobei er auch mit der Meckifrisur
eine gute Figur macht. Damit der kleine
Kerl, der wirklich zuckersüss aussieht,
nicht zum kleinen Rudelchef wird, wäre
ein Platz in einem kleinen Rudel oder als
Zweithund wahrscheinlich nicht verkehrt.
Auf jeden Fall sollten seine neuen Besitzer
Hundeverständnis besitzen und
gewisse Regeln einhalten können. Snoopy
lässt sich (zumindest von Personen zu
denen er (noch)kein Vertrauen hat) nicht beim
Fressen stören, bzw das Futter wegnehmen,
auch möchte er nicht beim Schlafen gestört
werden. Wenn man dies missachtet, würde
er auch
schnappen/beissen!
Mit der Zeit, der richtigen Methode (gewaltfrei!!!)
und Geduld könnte
dieses Verhalten aber sicher verbessert oder
ganz beendet werden.
In der Pension hat er bisher nicht geschnappt,
weil diese Regeln beachtet werden.
Ansonsten ist Snoopy ein ganz entzückender
Dreikäsehoch, der gerne tollt, spielt,
flitzt und mit seiner vertrauten Person schon
ohne Leine Gassi geht. Snoopy würde gerne
spielen, Artgenossen treffen, braucht Auslauf,
Auslastung und eine Bezugsperson.
Leider lassen sich einige Menschen evtl.
durch sein "süsses" Aussehen
und seine Winzigkeit dazu verleiten ihn nicht
"ernst" zu nehmen. Wahrscheinlich
hat Snoopy sein Schnappverhalten erlernt,
weil er entweder nicht ernst genommen wurde
als er gewarnt hat (durch Körpersprachen,
knurren,..) so dass er jetzt gleich schnappt,
und/ oder er wurde so sehr verwöhnt,
dass er jetzt seine "Starallüren"
an den Tag legt. Das alles sollte aber kein
Grund sein, dem kleinen Männchen keine
2. Chance zu geben.
Wo sind die Kleinhundeliebhaberinnen, die
dem kleinen Snoopy zeigen, dass man im (Hunde)leben
auch ohne Aggression ganz gut zurechtkommt?
Snoopy wartet in einer Hundepension,..
Wir würden uns auch sehr
über eine/n Patin/en für Snoopy
freuen.
Ein Hund der schnappt( ist er auch noch so
klein) hat wenig Chancen auf Vermittlung in
Frankreich (und evtl auch Deutschland) daher
ist die Pension bis zur Vermittlung Snoopys
einzige Chance!!
Bitte helfen Sie uns Snoopy zu helfen.
Er hat es verdient! |
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| Sept. 2009 |
| In der Hundepension ist Snoopy unauffällig.
Er ist verträglich und bellt nicht. Leider
gab es auch für den kleinen Snoopy noch
keine einzige Anfrage. Dabei ist er KLEIN,
noch gar nicht alt, und doch wirklich SEHR
süß, oder???? |
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| 14. August 2009 |
| Snoopy, geb. 02/2002, ein männlicher
Bichon-Terriermix, bei dem der Terrier charakterlich
voll durchkommt. Snoopy hat ein gutes Sozialverhalten
mit anderen Hunden. Er ist sehr folgsam, genießt
die Fellpflege und baut sehr rasch eine Bindung
zu seinem Menschen auf. Aber Snoopy legt ein
territoriales Verhalten an den Tag und verteidigt
seinen Besitz und hat dabei auch schon mal
kräftig zugelangt. Daher ist Snoopy nur
an Kenner zu vermitteln. |
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| ThC |
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