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- Sodomie
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Wussten
Sie, dass Sodomie in Deutschland toleriert wird?
Dass seit 1969 jeder seine perversen, sexuellen Neigungen,
ohne mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen zu müssen,
an einem Tier befriedigen darf. Erst nachdem dem Tier
erhebliche Schmerzen oder Leiden zugefügt wurden,
tritt § 17 des Tierschutzgesetzes in Kraft.
Tiere sind sexuellen Übergriffen schutzlos ausgeliefert!
Bis 1969 schützte der Paragraph 175 b des Strafgesetzbuches
die Tiere:
Die widernatürliche Unzucht (Sodomie), welche von
Menschen mit Tieren begangen wird, ist mit Gefängnis
zu bestrafen; auch kann auf Verlust der bürgerlichen
Ehrenrechte erkannt werden.
Und heute?
Tiere dürfen legal sexuell missbraucht werden,
sofern sie dadurch nicht erheblich verletzt wurden.
Auch Tierhalter sind dieser Rechtslage schutzlos ausgeliefert!
75 % der Täter vergreifen sich an fremden Tieren.
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Bitte denken Sie nicht, dass
so etwas nicht in Ihrer Nähe vorkommen kann.
Menschen mit solchen Neigungen suchen die Nähe zu
Tieren/Hunden, werden z.B. Gassigänger in Tierheimen,
bewerben sich als Pflege- oder Endstelle für ein
Tier, bieten Tages- oder Ferienbetreuung für Nachbarshunde
an, etc.
Achten Sie auf bestimmte Dinge, sehen Sie nicht weg wenn
ihnen etwas auffällt.
Wenn Sie in Tierarztpraxen arbeiten, achten Sie auf körperliche
Anzeichen, informieren Sie sich: www.verschwiegenes-tierleid.de.
Dieses Thema darf nicht länger verschwiegen werden
und ein Tabuthema bleiben. Je mehr Menschen sich trauen
dieses Tierleid öffentlich zu machen, desto mehr
Menschen werden davon erfahren und so kann vielleicht
in Zukunft einiges verhindert oder aufgedeckt werden.
Jede Tierart, beide Geschlechter
und jedes Alter kann betroffen sein.
Großtiere wie Pferde, Rinder, .. etc...und deren
Jungtiere genauso wie Hunde (grosse und kleine, Rüden
und Hündinnen, jung bis alt, auch die sogenannten
Listenhunde ("Kampfhunde")).
Und es gibt sogar Fälle von Missbrauch an Kaninchen,
Katzen oder Hühnern! Es gibt leider nichts was es
nicht gibt!
Bitte
lesen: "Schwerste Mißhandlung mit Todesfolge"
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Quelle: http://www.dogs4life.de
Birgit Schröder (Hg.)
Verschwiegenes TierLeid - Sexueller Missbrauch an Tieren
ISBN 3-00-017726-4
Sexuelle Handlungen
mit Tieren gehören zu jenen Tatsachen, die von
der Öffentlichkeit und selbst in Tierschutzkreisen
nur am Rande wahrgenommen werden. Hartnäckig hält
sich der Mythos, dass es sich bei derartigen Übergriffen
um die Taten einiger weniger sozial isolierter und am
Rande der Gesellschaft stehender Menschen handeln könnte.
Dieses Buch erfasst erstmals sexuelle Missbrauchshandlungen
an Tieren aus der fachwissenschaftlichen Perspektive
ausgewählter Autoren, stellt Erkenntnisse aus kriminalpolizeilicher,
tierärztlicher und ethologischer Sicht zusammen
und berichtet darüber hinaus von Einzelschicksalen
und dem oft verzweifelten Kampf betroffener Tierhalter
um Gerechtigkeit und Sicherheit für ihre Tiere.
Gleichzeitig wird mit diesem Buch Tierhaltern und -betreuern
aber auch Tierärzten detailliertes Informationsmaterial
zur Verfügung gestellt, das nicht nur präventiv
helfen kann, sondern im Ernstfall auch praktische Hilfestellung
für den Umgang mit dem Undenkbaren
liefert.
Bezug über
den Buchhandel oder direkt über den Verlag:
(Preis 24,80 € zuzüglich 2,20 Versandkostenpauschale)
Tel.: 0 26 45 /
97 04 45
Mobil: 0171-6742968
oder per e-mail:
b_schroeder@freenet.de
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Meldung, 10. Okt. 2008:
STRAFTAT SODOMIE
Niederlande verbieten Sex mit Tieren
Die Debatte dauerte zwei Jahre - doch
nun hat das niederländische Parlament beschlossen,
den Sexualverkehr mit Tieren und die Herstellung pornografischer
Darstellung davon zu verbieten. Ab sofort wird Sodomie
mit bis zu sechs Monaten Gefängnis bestraft.
Amsterdam - Nach zweijähriger Debatte hat das niederländische
Parlament ein Sodomieverbot beschlossen. Das einstimmig
angenommene Gesetz ahndet den Sexualverkehr mit Tieren
und die Herstellung pornografischer Darstellungen
davon mit bis zu sechs Monaten Gefängnis. Bislang
war Sodomie in den Niederlanden nur dann strafbar, wenn
eine Misshandlung von Tieren nachzuweisen war.
"Die Niederlande sind bisher
ein Anziehungspunkt für Perversitäten, und
das wollen wir abschaffen", sagte der Abgeordnete
Harm Evert Waalkens, der die Gesetzesvorlage eingebracht
hat. Trotz Einwänden stimmte auch die Tierschutzpartei
dafür. Ihre Abgeordnete Esther Ouwehand wollte
erreichen, dass auch die Kastration von Schweinen oder
die künstliche Besamung von Kühen unter Strafe
gestellt wird.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,541391,00.html
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