Grenzenlose Hilfe für Tiere - sans rontières e.V.
sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich
 


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SODOMIE - sexueller Missbrauch von Tieren -
 
Okt. 2014: Petition: Mark Zuckerberg: Ein Verbot von Videos auf Facebook:Pornos und Tierquälerei und Tiermord
 
Jan. 2014: Petition: Sodomie in Türkei: "HORROR, VIOLATION OF ANIMALS IN TURKEY" - Bitte unterschreiben: gegen Vergewaltigung von Hunden in der Türkei .....!
 
Aug. 2013: Petition: Gegen sexuellen Missbrauch von Tieren. Sodemie/Zoophilie etc.
 
Nov. 2012: Bußgeld für Sex mit Tieren geplant: Das Verbot sexueller Handlungen mit Tieren soll rechtlich klarer verankert werden. Änderungen sind vorerst nicht vorgesehen.
 
Jan. 2010: In den USA ist man weiter als in Deutschland (Schreiben der "Privaten Initiative für Tierrechte" an die Bundesministerin Ilse Eigner, klick für PDF-Datei)


Wussten Sie, dass Sodomie in Deutschland toleriert wird?
Dass seit 1969 jeder seine perversen, sexuellen Neigungen, ohne mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen zu müssen, an einem Tier befriedigen darf. Erst nachdem dem Tier erhebliche Schmerzen oder Leiden zugefügt wurden, tritt § 17 des Tierschutzgesetzes in Kraft.

Tiere sind sexuellen Übergriffen schutzlos ausgeliefert!
Bis 1969 schützte der Paragraph 175 b des Strafgesetzbuches die Tiere:
Die widernatürliche Unzucht (Sodomie), welche von Menschen mit Tieren begangen wird, ist mit Gefängnis zu bestrafen; auch kann auf Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte erkannt werden.

Und heute?
Tiere dürfen legal sexuell missbraucht werden, sofern sie dadurch nicht erheblich verletzt wurden.

Auch Tierhalter sind dieser Rechtslage schutzlos ausgeliefert!
75 % der Täter vergreifen sich an fremden Tieren.
Bitte denken Sie nicht, dass so etwas nicht in Ihrer Nähe vorkommen kann.
Menschen mit solchen Neigungen suchen die Nähe zu Tieren/Hunden, werden z.B. Gassigänger in Tierheimen, bewerben sich als Pflege- oder Endstelle für ein Tier, bieten Tages- oder Ferienbetreuung für Nachbarshunde an, etc.
Achten Sie auf bestimmte Dinge, sehen Sie nicht weg wenn ihnen etwas auffällt.
Wenn Sie in Tierarztpraxen arbeiten, achten Sie auf körperliche Anzeichen, informieren Sie sich: www.verschwiegenes-tierleid.de.
Dieses Thema darf nicht länger verschwiegen werden und ein Tabuthema bleiben. Je mehr Menschen sich trauen dieses Tierleid öffentlich zu machen, desto mehr Menschen werden davon erfahren und so kann vielleicht in Zukunft einiges verhindert oder aufgedeckt werden.


Jede Tierart, beide Geschlechter und jedes Alter kann betroffen sein.
Großtiere wie Pferde, Rinder, .. etc...und deren Jungtiere genauso wie Hunde (grosse und kleine, Rüden und Hündinnen, jung bis alt, auch die sogenannten Listenhunde ("Kampfhunde")).
Und es gibt sogar Fälle von Missbrauch an Kaninchen, Katzen oder Hühnern! Es gibt leider nichts was es nicht gibt!


Bitte lesen: "Schwerste Mißhandlung mit Todesfolge"

Quelle: http://www.dogs4life.de

Birgit Schröder (Hg.)
Verschwiegenes TierLeid - Sexueller Missbrauch an Tieren
ISBN 3-00-017726-4

Sexuelle Handlungen mit Tieren gehören zu jenen Tatsachen, die von der Öffentlichkeit und selbst in Tierschutzkreisen nur am Rande wahrgenommen werden. Hartnäckig hält sich der Mythos, dass es sich bei derartigen Übergriffen um die Taten einiger weniger sozial isolierter und am Rande der Gesellschaft stehender Menschen handeln könnte.
Dieses Buch erfasst erstmals sexuelle Missbrauchshandlungen an Tieren aus der fachwissenschaftlichen Perspektive ausgewählter Autoren, stellt Erkenntnisse aus kriminalpolizeilicher, tierärztlicher und ethologischer Sicht zusammen und berichtet darüber hinaus von Einzelschicksalen und dem oft verzweifelten Kampf betroffener Tierhalter um Gerechtigkeit und Sicherheit für ihre Tiere.
Gleichzeitig wird mit diesem Buch Tierhaltern und -betreuern aber auch Tierärzten detailliertes Informationsmaterial zur Verfügung gestellt, das nicht nur präventiv helfen kann, sondern im Ernstfall auch praktische Hilfestellung für den Umgang mit dem „Undenkbaren“ liefert.

Bezug über den Buchhandel oder direkt über den Verlag:
(Preis 24,80 € zuzüglich 2,20 Versandkostenpauschale)

Tel.: 0 26 45 / 97 04 45
Mobil: 0171-6742968
oder per e-mail:
b_schroeder@freenet.de


Meldung, 10. Okt. 2008:
STRAFTAT SODOMIE
Niederlande verbieten Sex mit Tieren

Die Debatte dauerte zwei Jahre - doch nun hat das niederländische Parlament beschlossen, den Sexualverkehr mit Tieren und die Herstellung pornografischer Darstellung davon zu verbieten. Ab sofort wird Sodomie mit bis zu sechs Monaten Gefängnis bestraft.
Amsterdam - Nach zweijähriger Debatte hat das niederländische Parlament ein Sodomieverbot beschlossen. Das einstimmig angenommene Gesetz ahndet den Sexualverkehr mit Tieren und die Herstellung pornografischer Darstellungen
davon mit bis zu sechs Monaten Gefängnis. Bislang war Sodomie in den Niederlanden nur dann strafbar, wenn eine Misshandlung von Tieren nachzuweisen war.

"Die Niederlande sind bisher ein Anziehungspunkt für Perversitäten, und das wollen wir abschaffen", sagte der Abgeordnete Harm Evert Waalkens, der die Gesetzesvorlage eingebracht hat. Trotz Einwänden stimmte auch die Tierschutzpartei dafür. Ihre Abgeordnete Esther Ouwehand wollte erreichen, dass auch die Kastration von Schweinen oder die künstliche Besamung von Kühen unter Strafe gestellt wird.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,541391,00.html

 




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