Grenzenlose Hilfe für Tiere - sans rontières e.V.
sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich
 


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Boss






Nur am Schmusen!






Boss schmust mit Frau Weber



Hier sieht man Boss sein abgeschnittenes Ohr...
UPDATE Mai 2013
Hallo Frau Weber
Mit ganz schwerem Herzen muss ich Ihnen heute die traurige Nachricht übermitteln. Ich möchte mich bei Ihnen und natürlich auch bei all den anderen Tierschützern die sich damals für unseren Boss eingesetzt haben, damit er eine 2.Chance erhält, bedanken. Tausend Dank dafür!!!

Boss hat seine Chance genutzt und uns so viel Freude bereitet. Wir sind sehr, sehr glücklich mit ihm gewesen und vermissen unseren "Schmusebär" unendlich !!!
Wer ihn kannte, weiss was wir verloren haben, wir sind unendlich traurig, aber auch sehr dankbar, dass wir Boss kennelernen durften und er uns 3 Jahre, 2 Monate und 23 Tage lang treu begleitet hat.
Viele Grüße Famiie L./M., Schwetzingen

Jan. 2010
>> neue Besitzer erzählen

Dez. 2009
Jippiiiihhh jehhh....
Auch unser alter Freund Boss hat nun endlich ein Zuhause gefunden.
Seine neuen Menschen haben extra für Ihn den Garten eingezäunt .. und jetzt warten wir ganz gespannt auf eine homestory von Boss.

Nov. 2009
Boss - Der Bodyguard und Wächter ist Reserviert - Hurra - reserviert ! >> Seine Seite

Juni 2009
Boss geht es gut - Er hat eine sehr zuverlässige liebe Gassigeherin, die 4 mal die Woche mit ihm unterwegs ist...
Gerne würde sie ihn auch zu sich nehmen, leider scheitert es bisher an der Katze....

März 2009
Boss wartet immer noch auf ein Zuhause.
Wie man sehen kann, fühlt er sich ziemlich wohl und kommt mit seiner Kameradin Maya auch gut klar. Er war mit ihr sogar richtig verspielt - auch wenn diese Art Spiel für die meisten Hunde schon rein körperlich zu intensiv ist. Selbst Maya, auch eine Kangal, ist deutlich kleiner und zierlicher als Boss.




Okt. 2008
Boss geht es gut - leider aber noch nicht vermittelt. Er hat Stammgassigeher, darf mit 2 Setterhündinnen im Sandauslauf spielen - das nutzt er !!! ;-)
Und er hat seine wöchentlichen Trainingsstunden.
Die Unverträglichkeit bzgl. allem, was kleiner ist, bekommen auch wir leider nicht weg - leider...

9. Juli 2008
Wir haben mit Boss telefoniert!
Hey Freunde, es geht mir echt gut ! Ich bin zwar immer noch nicht vermittelt, aber dafür dass ich in einem Tierheim lebe, wird hier alles gemacht , damit ich mich wohlfühle. Ich habe mittlerweile sogar eine Zwingerfreundin - ein nettes Rottimädchen.
Mit Hündinnen ab Dalmatinergrösse habe ich übrigens keine Probleme, aber alles was kleiner ist, auch Mädels- sollte mir nicht ohne Schleppleine und /oder Maulkorb begegnen! Wenn man mich gut kennt und Erfahrung mit Herdenschützern hat, kann man den Maulkorb auch weglassen, wobei ich mich an den sehr gut gewöhnt habe!
Mein Trainer, der mit mir arbeitet, meint, dass ich evtl sogar auf kleinere Hunde abgerichtet worden bin! Auch Katzen sollten mir lieber aus dem Weg gehen.
Es tut mir leid, dass ich in dieser Hinsicht kein einfacher Hund bin, glaub mit, ich würde mich ja gerne ändern, aber das steckt zu tief in mir drin.
Ich habe eine feste Gassigängerin die dreimal die Woche vorbeikommt, und mit mir tolle Spaziergänge macht, ausserdem trainiert sie Samstags mit mir in einer Hundegruppe mit 10 anderen Hunden!
Wenn der Naturauslauf im Tierheim fertig ist, darf ich auch oft dort hinein mit wechselnder Damenbegleitung!
Im Tierheimbüro bin ich auch manchmal dabei!
Am Tag der offenen Tür war ich wieder der Liebling der Nation.. Alle haben mich geknuddelt und gestreichelt und ich hab mich ganz eng ans Gitter gedrückt, so wie ihr das noch von Liepvre von mir kennt.
Meine Betreuerin nennt mich "mein Boss" sie ist also auch schon meinem Charme erlegen,.. wie fast jeder hier.
Wenn ihr Euch für mich interessiert - also für einen treuen, extrem verschmusten Riesenbären, der mit allen Menschen super klarkommt, dafür aber wohl zeitlebens an der Schleppleine Gassi gehen muss, zum Schutz der anderen kleineren Tiere denen wir beim Gassi begegnen, wenn ihr eine grosses Gelände habt, wo ich mich austoben kann, am besten mit einer netten, grossen Hündin als Gesellschaft,.. dann fragt doch einfach im Tierheim nach mir,.. mein Trainer kann Euch noch vieles über mich erzählen- ihr könnt mich gerne besuchen, ich würde mich so freuen! Herdenschützererfahrung wäre auch von Vorteil!
Ihr könnt mich nicht übersehen- ich bin der grosse Schmusebär der sich gleich ans Gitter drückt, wenn ihr vorbeikommt! Ich bin der mit dem gewissen Blick der Euch bisher alle in seinen Bann gezogen hat.
Vergesst mich nicht !
Euer Boss!

22. März 2008

Boss hat im TH eine Hundefreundin, mit der er auch zusammen im Auslauf ist. Gassigänger hat er auch, und ist wieder freundlich wie eh und je.


27. Januar 2008

Trotz mehrmaligen, ausdrücklichen Hinweisen auf die Unverträglichkeit von Boss mit kleineren Hunden ließen seine neuen Besitzer Boss Bekanntschaft mit dem Jagdhund des Nachbarn machen. Die daraus resultierenden Folgen waren wie der Familie vorhergesagt wurde, und nun ist Boss nach nur 3 Tagen wieder zurück im Tierheim.
An dieser Stelle möchten wir noch einmal ausdrücklich auf seine Haltungsbedingungen hinweisen.
Boss wird nur an Interessenten mit einem entsp. ausbruchsicheren Grundstück vermittelt.
Er ist absolut unverträglich mit Hunden kleinerer Rassen und Katzen, daher muss gewährleistet sein, das er Auslauf und Bewegung hat, ohne unbedingt bei einem Spaziergang auf andere Hunde zu treffen. Mit grösseren Hündinnen ist er sehr charmant, könnte auch als Zweithund gehalten werden.
Zu Menschen ist er unglaublich freundlich und verschmust, muss aber unbedingt in HSH-erfahrene Hände, die die Charaktereigenschaften eines solchen Hundes kennen, und damit umgehen können. Trotz seines verschmusten und anhänglichen Wesens, darf nie vergessen werden, dass Boss mit Artgenossen (von größeren Hündinnen abgesehen) absolut nicht verträglich ist. Schon ein Antesten einer solchen Situation kann fatale Folgen haben.
Boss ist nun fast 6 Jahre alt, und hatte bisher kein schönes Hundeleben. Wir hoffen sehr, das er bald von "seinen" Menschen gefunden wird, die seine Macke akzeptieren und ihm Familienanschluss geben.


Dezember 2007

Boss hat eine Patin: Frau Hng. Vielen Dank sagt Boss


Dezember 2007

Die neuen Besitzer von Boss haben ihn LEIDER zu einem Münsterländer-Rüden gelassen – auf diesen ist Boss dann losgegangen, genauer wissen wir es nicht ;-(
Dabei war doch extra ausdrücklich angegeben, dass er nur mit großen Hunden kann und bei Kleinen (spez. Rüden) man extrem aufpassen muss ...
Nun ist er wieder im Tierheim - armer Boss - aber auch sein Deckelchen wird kommen!"


Dezember 2007

Yippie: Der große Boss ist vermittelt. Er hat auf jeden Fall jetzt ein Tal fast für sich und darf Wildschweine vom Grundstück fernhalten, also eine Aufgabe, wie geschaffen für einen Kangal!


Die Fotos sind von seinem ersten Besuch im neuen Zuhause
November 2007

Der super große Schmuser ist heile im Tierheim Heidelberg angekommen. Nun hat er ein Gehege für sich mit Baumstamm, Hütte und zwei Ein-/Ausgängen, Veranda mit Decken etc. Evtl. wird er "vergesellschaftet" mit einer anderen Hündin. Er hat ein wenig irritiert geschaut, es flossen Tränen beim Abschied, aber wir denken, hier hat er eine reelle Chance, ein Zuhause zu finden!
>> Fotostory: Boss` demenage -- Boss zieht um
>> Boss in Heidelberg


November 2007

Boss zieht morgen um ins Tierheim Heidelberg, dort hat er einen grossen Auslauf.


Oktober 2007

Boss hat am Tag der offenen Tür in Liepvre eine Kuscheldecke und einen Riesen-Kauknochen erhalten:
Besonders Boss hat einige Frauenherzen dahinschmelzen lassen. Er hat einfach das gewisse Etwas.
Eine Dame ließ ihm eine babyblaue Kuscheldecke übergeben- nur für Boss- hatte sie ausrichten lassen, da sie selber nicht kommen konnte. Ausserdem bekam er einen riesigen Kauknochen - passend zu seiner eigenen Körpergrösse.


Oktober 2007

Boss ist schon zusammen mit Falco und Athos gelaufen, hat also draussen mit grossen Rüden auch keine Probleme.


September 2007

Ein Gassigänger-Bericht: Boss ist ein ganz lieber Rüde beim Gassigehen, zieht nicht an der Leine und kommt sofort wenn ich ihn ruf. Bei Pferdebegnungen wie neulich wird er aber schon etwas aufgeregt und möchte dann dort hin. Er läßt sich mit einem lautem No dann aber von solchen Vorhaben abbringen. Er geniesst Streicheleinheiten; Fellpflege und ist ein ganz lieber Kerl, der echt Nachholbedarf an solchen Dingen hat.


September 2007

Boss hatte in seinem bisherigen Leben kein besonderes Glück. Er war jahrelang nur an der Kette und hatte keine menschliche Bezugsperson, die sich mit ihm beschäftig hätte. Trotz dieser emotionalen Vernachlässigung ist er gutmütiger ‚Bär’, der die Nähe zu Menschen sucht. Er ist verträglich mit großen Hunden, egal ob Männchen oder Weibchen. Hier im Tierheim war er z.B. schon mit Rex, Vulcan und Thierry zusammen spazieren. Er ist gehorsam und kennt inzwischen auch einige Grundkommandos. Für Boss suchen wir ein schönes Zuhause mit Garten. Er soll aber nicht nur draußen gehalten werden, sondern er soll nun endlich für den Rest seines Lebens auch ein warmes Plätzchen im Haus bzw. in der Wohnung haben und mit seinem Menschen zusammenleben können.
Trotzdem gehört er, trotz seiner Fortschritte die er gemacht hat, nur in verantwortungsvolle, hundeerfahrene Hände.


August 2007

So toll sich Boss ansonsten macht, er dreht langsam durch in seinem Zwinger, fängt an in die Gitter zu beissen, will raus,.. Es ist ihm total langweilig.
Wir werden versuchen, ihn mit Pascha zusammenzusetzen, denn mit grossen Hündinnen klappt es draussen super.
Vielleicht beruhigt ihn das erst mal ein wenig.
Aber Boss muss baldmöglichst da raus!!!
Gassigeher beschreiben ihn: Boss ist wirklich ein besonders goldiger Kerl.
Er ist beim Spazierenlaufen sehr behutsam und läuft schön an der Leine. Der „Teddybär“ liebt Streicheleinheiten über alles
und genießt das Gekraultwerden in vollen Zügen! Zurück im Zwinger legte sich Boss k.o. auf den Boden, wedelte aber vor Freude weiter die ganze Zeit mit dem Schwanz.
>> Fotos unten


August 2007

Er wartet so sehnsüchtig auf "seinen" Menschen, der ihm Zuneigung und Streicheleinheiten geben kann!
Boss ist zu jedem Zweibeiner äußerst freundlich, begrüßt uns durch Pfötchengeben und liebt es, durchs Gitter gestreichelt zu werden (ohne Gitter wärs ihm natürlich noch lieber!). Boss geht inzwischen in Begleitung einer Hündin spazieren, er ist also gar nicht so unverträglich!
>> Fotos unten...


August 2007

Boss ist auch total aufgetaut. Er wedelt wie verrückt mit dem Schwanz wenn er einen erkennt.
Concetta war schon mit ihm und gleichgrossen Hündinnen laufen, das funktioniert prima. Mit kleineren Hunden muss man aber wohl wirklich vorsichtig sein. Ob er nur keine kleinen und grossen Rüden mag, oder prinzipiell ein Problem mit kleinen Hunden hat, haben wir noch nicht rausgefunden.
Es ist aber bei vielen schlecht sozialisierten Herdenschützern so, dass sie zumindest mit gleichgeschlechtlichen Hunden Probleme haben.


Juli 2007

Boss durfte heute kurz Gassi gehen:
Ich habe mit ihm ein kleines " Adventure-Gassi" durch einen Bachlauf gemacht.
Er war so rührend, hat immer gewartet bis ich soweit war und zum nächsten Stein springen konnte, er hat super gefolgt und irgendwie waren wir ohne viele Worte ein tolles Team.
Habe mein Herz an diesen grossen Rüden verloren, denn er ist so geduldig und weiss noch gar nicht wie ihm geschieht, wenn jemand mal lieb zu ihm ist.
Schade dass er das Kleinhundeproblem hat, mit anderen Hunden (gleichgross) haben wir ihn draussen noch nicht getestet.
Muss ja auch nicht unbedingt sein, denn Boss kann ja eh nur auf ein geschlossenen Terrain vermittelt werden. Aber wenn er netten Menschenkontakt hat und eine feste Bezugsperson, bzw ./ Familie ist er schon überglücklich.


großer Bär

Juli 2007

Auch Boss wartet auf ein schönes Zuhause,....
Er gibt jetzt wie wild Pfötchen und stellt sich ans Gitter vor Freude,.. Wie schön!


Juli 2007

Boss hat sich ganz genau an mich erinnert, er wusste noch dass ich mit ihm Gassi war und hat sich total gefreut mich zu sehen.
Er taut immer mehr auf und reagiert wenn man ihn anspricht.Er wedelt auch mit dem Schwanz, dass zeigt uns dass er langsam wieder Vertrauen in die Menschheit fasst.
Er gibt sogar mittlerweile seine Pfote.
Oft senkt er aber immer noch den Kopf und schaut auf den Boden wenn man ihn anspricht.
Wir haben auch Fotos von Boss Kette gemacht an der er sein bisheriges Leben im Hinterhof verbracht hat.
Das Halsband alleine wiegt wohl schon mehrere Kilo aber die Kette schiesst den Vogel ab... Das ist eine kurze, schwere Eisenkette, so schwer das Boss`Kopf nach unten gezogen wurde. Vielleicht lässt der arme Tropf deshalb immer den Kopf so hängen.
>> Fotos unten


Juli 2007

Ein Bericht von Gassigängern:
Boss ist wirklich ein ganz Lieber, wir waren zwar nicht mit ihm Gassi, aber es ist schon erstaunlich, wie brav er trotz seiner traurigen Vorgeschichte im Zwinger sitzt und die Leute anwedelt.
Er ist übrigens auch sehr fotogen, oder?


Juni 2007
Boss ist ein Kangalrüde, geboren 12.01.2002.
Er kommt von einer türkischen Familie, lebte bisher aber immer nur in einem Mini-Betonhof.
Er ist ein guter Wachhund. Man hat dem armen Boss die Ohren bis an den Kopfansatz abgeschnitten!
Mit den kleinen Kindern der Familie verstand er sich sehr gut.
Allerdings hat Boss aufgrund seiner Vorgeschichte und seiner schlechten Lebensbedingungen ein Problem - er hat kein Sozialverhalten mit Artgenossen entwickeln können.
Boss hat sich dann und wann selbständig gemacht und ist von dem Hof abgehauen.
Auf seinen Rundgängen ist er zweimal je einem kleineren Hund an der Leine begegnet und hat sich wohl auf den Hund gestürzt.
Beide kleinen Hunde waren tot!
Jetzt, was macht man mit so einem Hund.
Klar dieser Hund ist eine Gefahr für andere, zumindest für kleinere Rüden? an der Leine, die ihn ankläffen.
Man tut sich etwas schwer, solch einen Hund zur Vermittlung anzubieten (ich habe selber kleine Hunde). Andererseits tut man sich genauso schwer den Hund einzuschläfern.
Denn Boss hat bisher einfach noch keine faire Chance bekommen!
Wir wissen, es ist fast aussichtslos einen Kangalrüden mit dieser Vorgeschichte zur Vermittlung anzubieten, aber vielleicht findet sich ja sogar für diesen Hund DER passende Platz.
Dieser Platz wäre bei Kennern der Rasse, mit absolut ausbruchssicherem grossem Gelände, dass Boss bewachen kann, wo Boss auf dem Gelände ausgelastet werden kann, und nicht unbedingt spazierengeführt werden muss.
Wir sind mit Boss gelaufen, er ist absolut ruhig, interessiert an allem neuen, wir konnten ihn bürsten, streicheln. Concetta hat ihm gleich ein Halsband anziehen können. Wir haben ihn am Gitter mit Thierry, Morris und Elias getestet.
Boss blieb absolut ruhig, schnupperte, wendete dann den Kopf ab.
Morris tobte hinter dem Gitter, Boss blieb ruhig, Elias steckte vorwitzig seine lange Nase durchs Gitter, Boss blieb ruhig.
Wir können nur das über Boss weitergeben was uns erzählt wurde, aber dass er zwei kleine Hunde getötet hat, ist wohl sicher.
Wenn man Boss kennenlernt, hat man einfach nur Mitleid mit diesem Bär ,...
Es gab wohl schon Anzeigen, aber der Hund war immer noch bei der Familie. Die Familie ist jetzt wieder in die Türkei zurückgegangen und hat Boss hier gelassen. Er kam ins Tierheim mit der Auflage, dass er vermittelt werden darf, aber nur wenn er nicht mit anderen Hunden in Kontakt kommt.
>> Fotostory


Boss - seine Kette - er gibt Pfötchen


Boss im August 2007: Er gibt Pfötchen und wünscht sich ein Zuhause

Boss geht Gassi



ThL

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