Grenzenlose Hilfe für Tiere - sans rontières e.V.
sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich
 


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Volcan /Paul jetzt Ramires


Paul ist ein Traumhund (>> zur Fotostory)


Abschied von Volcan

Volcan auf der Notpflegestelle bei Frau Weber



Volcan und sein Interessent. Mehr Fotos unten



UPDATE Jan. 2011
Wir haben eine traurige Nachricht erhalten:
"Paul", der Boxer-Mischling, der bei meiner Mutter als "Ramirez" gelebt hat, ist auch gestorben. Er war immer schwächer geworden, als wir zu Dr. Stepan gegangen sind, sagte er, dass Ramirez mindestens 14 Jahre alt sein muss, dass es einfach Altersdemenz ist. Er starb bei meiner Mutter zuhause und hat nun ein schönes Grab im Garten bekommen."

Jan. 2009
>> neue Besitzer erzählen

November 2008
Neues von Volkan/Paul/Ramiris
"Am Montag Abend habe ich ganz überraschend Ramiris getroffen.
Er läuft ganz selbstverständlich in dem Laden seiner besitzer herrum und begrüßt jeden freundlich, der kommt. Er wird von allen geliebt, darf große Spaziergänge machen und geht ganz sanft mit seiner Hundefreundin um.
Die Geschwüre sind kleiner geworden und auch sonst geht es ihm gesundheitlich besser, aber er ist Taub. Doch das ist kein Problem, da er schon gelernt aht, auf handzeichen zu reagieren.
Mit der verbliebenen Katze geht es wieder besser, er lässt sie soweit in Ruhe."

September 2008
Ein kleiner Bericht über Ramires:
" Die neuen Menschen von Ramires hatten 2 Katzen und haben hart daran gearbeitet, das Ramiri sie akzeptiert. Letzte Woche hat er eine davon getötet. Sie ist wohl aus dem Fenster gesprungen, in den Garten und da hat er sich auf sie gestürzt. Seither war es so, dass er an den Katzen vorbei laufen konnte, ohne sie groß zu beachten, jetzt ist das leider auch nicht mehr möglich. Frauchen war die ersten Tage sehr traurig, aber sie würde Ramiris trotzdem für kein Geld der Welt mehr hergeben."
Wenn ich sowas höre, bekomme ich immer wieder Mut, denn viele hätten gesagt, so und jetzt muss er wieder weg !!

15. April 2008
Ramires ist vermittelt!!! Hier ein kleiner Bericht der neuen Besitzer:
Nachdem mein Mann und ich uns vor einiger Zeit selbständig gemacht haben und manchmal in Arbeit schier versinken, konnten wir uns nicht vorstellen, einen zweiten Hund aufzunehmen. Denn wir wurden schon einmal mit dieser Anfrage konfrontiert. Dann erzählte meine Tochter Ina, dass ihr ein Hund mit der ja bekannten Geschichte für kurze Zeit in ihre Pension gebracht wird. Oh nein, dachte ich, nicht schon wieder. Das letzte Mal wurde ihr ein Hund gebracht mit dem Versprechen, dass er 3 Tage später wieder geholt wird. denn immerhin hat sie bereits 7 Hunde aus dem Tierschutz bei sich aufgenommen. Dieser Hund wurde dann nicht mehr abgeholt und niemand wollte mehr davon etwas wissen!
Sie erzählte uns von "Paul" und irgendwie hatte ich das Gefühl, ich möchte ihn einfach mal sehen. Und als ich ihn dann kennen lernte, war ich ganz angetan. Zu Hause erzählte ich meinem Mann davon und er meinte nur: das letzte, was uns noch fehlt, ist ein weiterer Hund."
Doch er ging mir nicht mehr aus dem Kopf (oder aus dem Herz?). Also sagte ich zu ihm: "wenn du mir ein klares Nein gibst, dann lasse ich ihn ganz los." NAch einem Moment meinte er nur: ein klares Nein kann er nicht geben.
Also musste er ihn kennen lernen, und das organisierten wir gleich einen Tag später. Und siehe da: auch sein Herz wurde erobert!
Wir nennen ihn nun Ramires und aus: das letzte, was uns noch fehlt.... wurde eine Bereicherung für uns alle. Unsere zweite, schon ältere Hündin ist zwar nicht hoch erfreut, aber sie hat sich damit arrangiert. Er ist ein ruhiger Geselle und passt einfach gut zu uns. Das einzige, was wir feststellen
mussten: er ist fast taub. Er hört kein Klingeln oder wenn jemand nach Hause kommt, wenn er gerade schläft. Am Anfang dachten wir, er sei nur für bestimmte Dinge taub (wie das ja so manchmal ist). Nein, er ist wirklich fast taub.
Und sein erstes großes "Abenteuer" hat er auch bereits hinter sich: er ist, ohne dass wir so schnell eingreifen konnten, einfach vom Balkon vom 1. Stock gesprungen! Das war schlimm, aber er hat es Gott sei Dank nur mit Stauchungen überstanden.
Er wird jetzt bei uns bleiben und wir werden die kleinen Probleme sicher noch lösen (z.B. die Zusammenführung mit unseren beiden Katzen, die bis jetzt überhaupt nicht gut läuft) Er ist so ein klasse Kerl und wir freuen uns, dass wir nun eine 6-köpfige Familie sind. Er hat alles ein bisschen bei uns aufgerührt.
Ich wünsche allen, die sich so im Tierschutz engagieren, dass sie immer wieder Familien finden, die solche armen Wesen aufnehmen. Und ich möchte allen diesen Menschen für ihr unglaubliches Engagement danken.
Silke K.

8. April 2008
Paul hat die Mutter der Tierpensions-Inhaberin mit seinem Charme um den Finger gewickelt. Bei Problemen wird ihr die Tochter zur Seite stehen, die Hundetrainerin ist.
Wir hoffen SEHR, dass er hier endlich bleiben darf und glücklich wird!

30. März 2008
Paul ist mittlerweile in einer Tierpension (www.hundezentrum-ostalb.de) untergebracht. Es ist eine tolle Pension, trotzdem leidet Paul und braucht endlich sein Zuhause.
Wir bearbeiten zur Zeit einige Hilfsangebote,..Notpflegestellen und Anfragen..
Bitte sendet alle positive Energie dass es diesmal endlich, endlich klappt und Paul für immer bleiben kann!

28. März 2008
Hilfe!
Dringend und händeringend Pflegestelle für Boxermix Volcan gesucht!
Volcans Familie hatte sich trotz einiger Probleme, die sich mit ihm ergeben hatten, doch dazu entschieden gehabt, Volcan zu behalten und mit ihm zu arbeiten.
Das wäre zu schön gewesen!
Jetzt hat die Problematik aber noch eine Steigerung erfahren, mit der diese Familie sich jetzt endgültig überfordert sieht: Volcan hat „Chefallüren“ entwickelt, die sich hauptsächlich gegen das Kind der Familie richten.
Bisher hat er es nur angeknurrt- es steht jedoch zu befürchten, dass noch weitere Rangordnungsprobleme anstehen, die auszutragen die Pflegefamilie nicht die Nerven hat.
Wir suchen jetzt kurz- bis mittelfristig- sprich: bis sich eine Pfegestelle ohne Kinder und mit viel Hundeerfahrung und viel Motivation, mit Volcan zu arbeiten- gefunden hat.
Diese sollte im Grossraum Stuttgart oder näherer Umgebung liegen.
Es muss jetzt ganz schnell gehen: die Situation in seiner jetzigen Pflegefamlie darf nicht eskalieren, deshalb sollte Volcan so schnell wie möglich von dort weg.
Noch ist er kein „Beisser“- und das soll so bleiben!
Steckbrief Volcan /Paul
Aufenthaltsort: bei Stuttgart
im Tierheim seit: Juli 2007
Rasse/Mix: Boxer-Mix
Kastriert/Sterilisiert: nein
Farbe: braun
Geschlecht: männlich
Alter: geb. 2002
Schulterhöhe/Größe: mittelgroß
Charakter: superfreundlich, gelehrig, aufmerksam
Abgabe-/Fundtier: wurde in geräumten Haus zurückgelassen
Was sie/er mag: andere Hunde, schmusen
Was sie/er nicht mag: alleine bleiben, Katzen, Kleintiere
Handicap: kein
Krankheit/en: keine bekannt
Patenschaft: noch keine
Kontakt/Vermittlung: siehe unten
Bitte lesen Sie auch unsere Informationen über:
Adoption eines Hundes
Beschreibungen und Charakterisierungen der zu vermittelnden Hunde

März 2008
Kristin, die bei der Zusammenführung auch dabei war und Paul seit einigen Monaten mitbetreut, hatte absolut den Eindruck, dass Paul gemerkt hat, dass es jetzt ernst wird, als es an die Übergabeverträge ging.
Paul hat sich anscheinend entschieden bei seiner Pflegefamilie zu bleiben und nach einem Telefonat mit seinem Pflegefrauchen wurde auch gleich klar dass die Familie eigentlich froh ist dass Paul geblieben ist. Sie werden fleissig weiterüben damit Paul bei ihnen bleiben kann!
Wir haben besprochen, wie vor allem das Katzenproblem in den Griff zu bekommen ist, da das am Dringendsten ist.
Also alles in allem doch gute Nachrichten für Paul!
Wir hoffen, dass seine Familie nach und nach die "Hauptbaustellen "in den Griff bekommt und dann mit Paul noch glücklicher ist wie jetzt schon und die Katzen des Hauses wieder ihren Frieden haben.

März 2008
Paulchen wollte nicht umziehen, er hat da einfach seinen eigenen Kopf. >> zur Fotostory des Kennenlern-Tages

März 2008
Diese beiden Damen und das Wasserbett warten auf Paul. Seine Hundemarke ist schon graviert,.. Sonntag ist Kennenlerntag-aber eigentlich kann fast nichts mehr schiefgehen.

Pauls "Fast-Mitbewohner" im Zweitbett, der Kudde

März 2008
Juhuuuu -- endlich ein Endplatz in Aussicht für Paul!
Bitte alle zusammen ganz fest Daumen drücken damit nun alles glatt geht!
Seine Interessenten nehmen ihn zu 99 %, es muss nur mit den beiden Hündinnen der Familie klappen.
Paul darf dann mit ins Büro und kann mit seinen Hundedamen in einem Hundewasserbett rumflezen,... Wenn das nicht nach einer "das Warten hat sich doch gelohnt "- Endstelle klingt.

4. März 2008
Update zu Paul von der Hundetrainerin die sich um ihn kümmert:
"So jetzt schreib ich dir mal das neuste von unserem Sorgenkind Paul, ja auf den Namen hört er jetzt recht gut !!
Letzte Woche am Donnerstag hab ich mich mit einer Kollegin getroffen und wir haben Paul mit deren Hunde zusammen gelassen. Eine Hündin und ein Rüde. Hat alles sehr gut funktioniert und Paul hat auch eingesteckt, wenn er zu forsch wurde, ohne zu murren !
Am Samstag dann sind seine Pflegeleute bei mir auf dem Platz mit gelaufen und wir waren alle erstaunt, wie gut er diese erste Stunde gemeistert hat !
Neue Hunde, neuer Platz, neue Aufgaben, alles kein Problem für Paul. Das Einzige, was er noch nicht konnte war, sich längere Zeit hinzusetzen, aber das kommt noch !
Agility fand er ganz super, Hindernisse, wie den Tunnel, den Steg, die Wippe und auch Sprünge, meisterte er, als ob er noch nie etwas anderes gemacht hätte, so dass auch Pflegeherrchen ganz begeistert war.
Am Schluss der Stunde gab es dann allerdings noch einen Zusammenstoß mit einem jungen Doggenrüden, wobei man das bei dem Stress verstehen kann. Man sollte jedoch auf jeden Fall auch noch weiter beobachten, ob es an der Unsicherheit des anderen Rüden lag und er diese ausnutzen wollte, oder eben wirklich an der angespannten Situation. Also ich denke, für Paul wäre ein
Platz mit einem souveränen Zweithund (Rüde oder Hündin egal, solange souverän) am besten geeignet, da er sich sehr stark an anderen Hunden orientiert, momentan noch viel stärker als an Menschen. Auch an die Katzen gewöhnt er sich immer mehr, wobei das mit Sicherheit noch einige Zeit in Anspruch nehmen wird ! Momentan ist Paul noch an allem interessiert, was in seiner Umgebung passiert, was das Ableinen erschwert, da er wenn er etwas entdeckt hat, nicht mehr abrufbar ist. Ich denke aber, wenn man abschätzen kann, wann man ihn abrufen muss, ist das alles kein Problem mehr !
Ansonsten ist er einfach nur lieb, er schmust sehr gerne und sucht auch von sich aus immer wieder menschlichen Kontakt. Er liebt es über die Wiese zu rennen und seine ganze Kraft zum Ausdruck zu bringen oder mit anderen Hunden zu spielen.
So nun hoffe ich, dass sich jemand für diesen Traumhund meldet und ihm den Platz gibt, den er verdient hat."

Jan. 2008
Notfall: Volcan ist zurück
Nachdem wir den Boxer-Mix Volcan endlich glücklich vermittelt geglaubt hatten, stellte sich heraus, dass die neuen Besitzer leider mit seinen Eigenarten überfordert sind und sich entschieden haben, sich von Volvan zu trennen.
Deshalb suchen wir für Volcan jetzt ein endgültiges Zuhause, wo er für immer bleiben darf!
Noch ein weiterer Umzug zu wieder neuen Bezugspersonen ist dem armen Hund absolut nicht mehr zuzumuten!
Zur Erinnerung: Volcan war im Herbst letzten Jahres zusammen mit etlichen anderen Hunden aus einem total verwahrlosten Haus im Elsass gerettet worden, wo die Hunde ohne jegliche menschliche Ansprache in einer Art Waschküche vor sich hinvegetierten!
Entsprechend wenig kennt Volcan von der Welt draussen!
Dies macht ihn in der Tat zu einem nicht ganz "einfachen" Hund- er braucht einerseits einen einfühlsamen Menschen, der ihm mit der gebotenen Sensiblität seine Umwelt erkunden hilft; zum anderen einen ruhigen, souveränen Hundeführer, der ihm mit fester Hand seinen Weg zeigt!
Volcan hat sich bei seinen früheren Besitzern als dahingehend problematisch gezeigt, als er noch schlecht alleine bleiben kann; Türen sollten ihn im Haus nicht von seinen Menschen trennen, sondern noch stets geöffnet bleiben. Er hat sich aber als lernfähig erwiesen und zeigt Tendenzen, das Alleinebleiben noch erlernen zu können. Er war ja noch nie alleine!
Deshalb wäre auch eine Hundefreundin schön, er könnte aber auch mit zur Arbeit genommen werden,...etc..
Eine weitere Schwierigkeit hat sich beim Kontakt mit Mensch und Tier gezeigt: Volcan hat so sehr das Bedürfnis, Spaziergänger, Autos, Tiere, andere Hunde zu begrüssen (ohne jede Aggression!), dass er ganz ausser sich gerät und sich immer mehr in die Situation hineinsteigert. Er braucht hier eine feste Hand, einen Anführer, der für ihn bestimmt, wen er begrüssen darf und wen man besser in Ruhe lässt!
Dazu muss man auch an seine Vorgeschichte denken,.. so viele Jahre weggesperrt, er will jetzt die Welt erkunden und da er immer mit Artgenossen zusammen eingesperrt war, braucht er natürlich diesen Kontakt sehr!
Andererseits bekommt man mit Volcan einen superfreundlichen, folgsamen, gelehrigen und geduldigen Hund, der solange ruhig und gelassen bleibt, wie sein Besitzer dies auch ist.
Volcan zeigte bei seinen vorherigen Besitzern keinerlei Aggression, ist geduldig mit Kindern, wartet alleine im Auto, hat ein gutes Sozialverhalten mit anderen Hunden.
Auch kann er sich gut in wechselnde Tagesabläufe einfinden.
Volcans neuer und endgültiger Besitzer sollte sich darüber im Klaren sein, dass er noch einige Zeit auf Training und Kennenlernen von Alltagssituationen verwenden muss.
Auch sollte Volcan regelmässig Kontakt zu anderen Hunden haben, da ihm dies offenbar sehr viel bedeutet! Eine ruhige, sozialverträgliche Zweithündin, an der er sich orientieren könnte, würde Volcan sicher viel Gelassenheit bringen.
Volcan ist wirklich nur lieb, Konfrontationen mit Artgenossen will er aus dem Weg gehen und wehrt sich nur wenn er angegangen wird.
Seine Menschen wird er mit ganz viel Liebe überschütten und sich oft eng an sie kuscheln und schmusen.
Er ist extrem neugierig und will beim Spazierengehen alles und jeden kennen lernen, das wird wohl die Hauptaufgabe der neuen Besitzer sein, ihm beizubringen dass er in diesen Situationen nicht wie ein wahnsinniger zieht, sondern sich erst mal an Herrchen und Frauchen orientiert. Dann allerdings sollte er auch viel Kontakte haben dürfen, denn er braucht das sehr.
Volcan ist mittlerweile zu einem muskulösen, kräftigen Hund geworden (das freut uns riesig denn er war ein richtiges Klappergestell) seine Menschen sollten der Aufgabe also auch körperlich gewachsen sein, zumindest bis er gelernt hat bei Begegnungen draussen ruhiger zu bleiben.
Volcan sollte nicht zu Katzen und Kleintieren ziehen, wir denken nicht dass er etwas tun würde, aber er ist so stürmisch und will unbedingt dahin, dass das für alle Beteiligten zu stressig wäre.
Dafür klappts mit Kindern um so besser. Wie überhaupt mit allen Menschen.
Wer fühlt sich dieser Aufgabe gewachsen?
Wir wünschen uns für Volcan von Herzen, dass er bald einen Menschen finden möge, der ihm all das gibt, was er braucht, um ein rundherum zufriedener, selbstsicherer Hund zu werden!
Bitte helfen Sie alle mit für diesen grossen Pechvogel
(Kellerkind, Tierheim, Pflegestelle 1,2,3, und dann 3 Mal Pech mit der Endstelle, was nie durch ihn verschuldet war, einmal akzeptierte ihn der Ersthund nicht, einmal wurde Frauchen schwer krank und jetzt noch die aktuelle Situation)
Wir wollen ihn nicht wieder ins Tierheim bringen und eine Endstelle wäre natürlich viel besser als eine Pflegestelle, damit auch Volcan endlich, endlich ankommen darf!
Bitte macht schnell, wir haben nicht viel Zeit ,...
>> Der Notfall-Flyer für Volcan

Jan. 2008
Bei einer Übergabe bei Stuttgart besuchte Frau Weber auf dem Rückweg auch gleich Volcan:
Volcan hat zwar ein paar Pflegestellen durchhalten müssen, was nicht weiter schlimm war, denn er ist sehr aufgeschlossen und alle lieben ihn..
Aber jetzt, jetzt hat er echt ein tolles Zuhause erwischt.
Ganz viel Platz, und ganz liebe Menschen die ihn mit verliebten Augen anschauen, genau so muss das sein!
Als wir ankamen, lag er gerade genüßlich auf einem Sessel und döste ein bisschen, dann hat er uns aber erkannt und kräftig mit uns geschmust. Er ist, wie die anderen Kellerkinder auch einfach NUR LIEB! (wäre schön wenn wir auch von den vielen anderen Neuigkeiten bekämen, würde uns interessieren was die so für Fortschritte machen und wie sie aufblühen).
Volcan jedenfalls, hat schon ein samtweiches Fell und seine Augen sind, seit er auf dem Endplatz angekommen ist, plötzlich wieder klar. Er ist noch sehr dünn, aber das muss langsam aufgebaut werden,.. zumindest am Poppes sind schon Muckis zu spüren.
Als wir aufbrachen und Volcan mit zur Türe ging, sagten Herrchen und Frauchen,- aber der bleibt hier!
>> zur Fotostory

Dezember 2007
Paul ist vermittelt!


Dezember 2007
Infos von Volcan, jetzt Paul, und seinem neuen Frauchen: Paul wird so richtig verwöhnt !! Er darf in ein Bett, auf die Couch und hat einen eigenen Sessel !! Er bekommt sogar eigens für ihn gekochte Nudeln, denn der Tierarzt meinte, bis seine Zahnfleischentzündung abgeklungen ist, sollte er weiche Nahrung zu sich nehmen !!
Beim Spazierengehen möchte er jeden Hund begrüßen und ist einfach nur freundlich, auch mit unkastrierte Rüden ist es kein Problem, sofern diese nicht auf ihn los gehen !! Wie du schon richtig erkannt hast, ist seine vordere Linse im Auge getrübt und der Tierarzt meint, dass er stillstehende Dinge nicht gut sieht, aber ansonsten keine Probleme damit hat!

Volcan und neues Frauchen

November 2007
Frau Weber berichtet: Nach nur ein paar Tagen ist mir Volcan schon dermassen ans Herz gewachsen.
Er ist ein super süsser Kerl und ich bin froh, dass er nicht mehr im Tierheim sitzt mit seinem dürren Körperchen.
Er hat alle, die ihn getroffen haben, begeistert und ich hoffe, dass er bald zur Ruhe kommen darf, in einem endgültigen Zuhause, er hat es mehr als verdient! Fotos von Volcans Abschied

November 2007
Volcan zieht am Donnerstag um, auf eine Pfelgestelle mit Bleibeoption. Bitte Daumendrücken, dass alles klapp, diesmal!

November 2007
Volcan ist momentan auf einer Notpflegestelle untergekommen, dort leben aber schon viele Rüden und die sind über Volcans Anwesenheit nicht beglückt. Volcan hat zwar Geduld mit kleineren Rüden, aber alles lässt er sich dann doch nicht bieten.
Aus diesem Grund kann Volcan höchstens ein paar Tage unter permanenter Aufsicht dort bleiben, denn alleinelassen mit dem Rudel geht nicht und ganz alleine lassen geht auch nicht.
Gerade jetzt schläft er endlich, wir waren Gassi, es gab Futter, er war wahnsinnig unruhig, aber jetzt hat er sich eingekuschelt und kann mal ein bisschen entspannen.
Volcan kann auf keinen Fall zurück ins SPA nach Frankreich,. Er ist sehr sehr dünn und holt sich dort 'ne Lungenentzündung.
Was sollen wir machen?
Hat jemand noch ein Plätzchen frei? Gerade Urlaub? Oder arbeitet von Zuhause aus, oder kann Volcan mit zur Arbeit nehmen???
Irgend eine Möglichkeit muss es doch geben, dass Volcan nicht mehr zurück muss!
>> Fotos in der Notpflegestelle links und unten...

November 2007
Leider müssen wir für Volcan dringend einen Platz finden, denn er kann doch nicht auf seiner Pflegestelle bleiben, es hat sich herausgestellt, das Volcan absolut nicht alleine bleiben kann, er hat den ganzen Kühlschrank leergefressen (1 kg Schäufele, Pizza, Käse, Wurst) alles verkackt, vekotzt und verblutet weil er sich auch noch die Schwanzspitze aufgeknabbert hat vor Stress.
Volcan braucht unbedingt eine Hundekollegin oder Menschen, die ihn mitnehmen können und die Zeit haben, das er Vertrauen aufbauen kann, und dann irgendwann auch mal alleine bleibt.
Er ist wirklich ein süüüüsser Kerl.
Wir fürchten, wenn wir nicht bald eine Lösung finden, dann muss er wieder nach Frankreich ins Tierheim. Das würde er nicht verkraften, seine Seele leidet doch eh noch und er wird dort fürchterlich frieren.
Bitte helft ihm, er braucht Geborgenheit und ein Zuhause!! ( zur Not tut’s auch erst mal ne Pflegestelle!)

November 2007
SO schön! Er lebt nun auf seiner Pflegestelle mit Bleibeoption!

November 2007
Heute war Frau Weber mit einem ernsthaften Interessenten (vorerst Pflegestelle, evtl. Enplatz) für Volcan in Colmar.
Volcan ist im ganzen SPA sehr beliebt und alle Leute die man so trifft stürzen sich auf ihn um mit ihm zu schmusen!
Wenn alles klappt, darf Volcan schon an diesem oder am nächsten Wochenende umziehen!
Er hat an vielen Stellen am Körper Warzen und Geschwüre. Wir müssen ihn, sobald er auf der Pflegestelle ist, genauer untersuchen lassen.
Volcan ist sehr dünn und hat wenig Muskulatur, woher auch.
>> Fotos links und unten

Oktober 2007
Kein Interesse an Volcan???
Der liebe Bub ist der letzte der Kellerkinder im Tierheim Colmar.
Er tut uns sehr, sehr leid, weil wir wissen wie gut es den anderen inzwischen geht und wieviel Volcan noch lernen kann und will von der Welt.
Er soll jetzt nicht noch mehr Lebenszeit verpassen!
Hoffentlich muss er jetzt nicht auch noch monatelang im Tierheim versauern!
Boxerfans!!, besucht doch den Süssen einfach mal und habt ein Herz!

Juli 2007
Volcan ist ein hübscher Rüde, er ist verschmust und wimmert in seinem Zwinger.
Frau Weber und Frau Gantert in Colmar >> Fotostory
Er wurde 2002 geboren und ist ein Boxer-Mix Rüde.
>> Er stammt aus dem geräumten Haus
Volcan und sein Interessent (Nov. 07)

Volcan auf der Notpflegestelle (Nov. 07)




ThC
 

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